16. Januar 2022

Gedanken zur Nacht – Höret die Trommeln

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Höret die Trommeln  

Anfangs nur hier und da, gelegentlich, aber auch verhalten, konnte man das leise Trommeln in den Hauptstrommedien vernehmen. Anders als in den sozialen Netzwerken, lieferten jene Sprachrohre für die Massen zwar stets die Wahrheit, jedoch gelang es ihnen diese fast unbemerkt in den zahlreichen Lügen zu verstecken, so daß viel Mühe, Kombinationsfähigkeit, aber auch eine Menge an Zeit für die Recherche aufgewandt werden mußte, um dieser vermeintlichen Wahrheiten auf die Schliche zu kommen.

Bis zum Ende des vergangenen Jahres, drangen nur vereinzelt eher als kritisch zu bewertende Meldungen an die Öffentlichkeit, die ein mehr oder weniger abweichendes Bild vom Narrativ boten. Allen voran die Bild-Zeitung, deren Chefredakteur sich scheinbar um die Wahrheit bemüßigt fühlte - dann doch aber seinen Hut nehmen mußte – hätte man den Eindruck gewinnen können, nun endlich wachen auch diese Leute auf. Schlaf, Kindlein schlaf.

Quasi als ein Einstimmer, hatte dieser Mann auf dem Massenblatt Bild nichts anderes zu tun, als seine Aufgabe zu erfüllen. Mehr als ein Test, denn weniger der Wahrheit verpflichtet, wurde ein erster Versuch mit der Fragestellung gestartet: wie reagieren die Massen auf widerstrebende Berichterstattung?

Fast unbemerkt argumentierte das Blatt nicht, vielmehr warf es mehr oder weniger kritische Fragen zu den Menschen, um feststellen zu können, inwieweit die Masse darauf reagieren wird. Nicht wenige meinten ob dieser Kehrtwende des einst so linientreuen Blattes, dies läge an dem Wechsel des Besitzers, den so mach kluger Kopf aus dem Lager von Trump kommend zu verorten wußte, nur, um sich wenig später eines Besseren belehren lassen zu müssen.

Alsbald verhallten die Trommeln des nahe geglaubten Endes aller Schrecken im Nirgendwo, und alles nahm, wie ewige Zeiten vorher schon, wieder seinen gewohnten Gang. Mit dem neuen Jahr jedoch, kam auch neuer Wind in die Sache, und die Trommeln begannen erneut zu schlagen. Die Bild, aber auch zunehmend andere „große“ Blätter begannen hier und da Fragen zu stellen, die Kinder Coronas anders zu benennen, und dem geneigten Leser den ein oder anderen Denkanstoß zu liefern.

Voran zunächst nur die Printmedien, ob in gedruckter Form, oder als Online-Ausgabe, wagten scheinbar die ersten Mutigen einen Schritt nach vorn, und verkündeten, was nicht verkündet werden durfte. Nur wenige Wochen sind seither vergangen, und nun ziehen selbst die TV-Medien nach, stellen hier und da jene Fragen, die längst zuvor sich nicht wenige Menschen schon vielfach selbst beantworten konnten. Doch immerhin – die ersten Schritte sind gewagt. „Nun endlich beginnen diese Typen aufzuwachen, nun endlich dreht sich der Wind“ meinen noch immer sehr viele Menschen und bemerken noch immer nicht, wie naiv sie sind.

Nichts von alledem geschah, und geschieht aus sich selbst heraus. Nicht aus Zufall, oder gar einer Ernüchterung wegen, nicht selbst entschieden, noch aus einem erwachenden Gewissen schreiben und verkünden nun diejenigen, die noch bis vor kurzem die Regenbogen-Fahne gen Himmel reckten, jene Fakten, die sie selbst zuvor als das Geschwurbel verhöhnten, was man allgemein als Verschwörungstheorien verstand.

Es ist Zeit geworden, es ist Zeit die Trommeln zu schlagen. Diese Leute haben nichts gelernt, sie haben längst nicht verstanden, und schon garnicht wachen sie auf, einzig ihren Aufgaben folgend, tun sie nun das, was weit hinter, und über ihnen entschieden worden ist. Zu keiner Zeit, nie, hatten Redakteure, auch keine Chefredakteure, keine Journalisten, und auch sonst keiner aus den Medien etwas selbst zu entscheiden. Wenn sie denn überhaupt einen Text selbst verfassen durften, dann auch nur nach den strengen Regeln, denen alle Medien unterliegen. Nur zwei, vielleicht drei große Agenturen weltweit liefern die Vorlagen, die übernommen werden müssen. Kopieren und einfügen – das war´s. Hin und wieder gelang es wenigen Redakteuren kleiner, regionaler Blätter etwas kritischer zu berichten, doch das war auch nur ein laues Lüftchen im eisigen Wind der Propaganda.

Doch nun erklingen sie, lauter und häufiger, in ihren Klängen reiner, aber auch schärfer – die Trommeln der Ankündigung dessen, was kommt, aber auch in der Ankündigung jenem, was gehen muß. Mit absoluter Gewißheit wohl nicht, läßt sich dennoch relativ genau erkennen, weshalb nun auch die großen Hauptstrommedien den Ton ändern (müssen).

Der Anfang vom Ende dieser unsäglichen Pandemie wird eingeläutet, die Menschen werden nun darauf vorbereitet, sich für den nächsten Schritt dieses kompletten Umbaus der Welt zu wappnen. „Ist es dann endlich vorbei, und können wir wieder in Freiheit leben?“ werden nicht wenige fragen, wenn denn all die Verbrechen gegen die Menschlichkeit ans Tageslicht und die Verantwortlichen zu Strecke gebracht werden. Ja, Corona wird enden, der große Umbau hingegen beginnt so richtig erst an Schwung zu bekommen.

Zurecht erkannten viele den trefflichen Vergleich zu 1933 und die Jahre danach, schien sich doch die Geschichte zu wiederholen. Der Krieg endete, und man besaß in dem kleinen Schnauzbart eine Figur, mit der man die nachfolgenden Umbauten, insbesondere in Deutschland sehr gut begründen konnte. Nie wieder, hieß es, und das bis heute, ließen sich selbst die größten, und auch wohl freiheitlichsten Errungenschaften weit vor 33, unter dem Narrativ der Nazi-Geschichte verunglimpfen. Groß, blond, auch blauäugig war er nicht, und doch liefen sehr viele des von ihm benannten Ideals hinterher. Wie damals, so auch heute, sehen die voran gestellten Kasperköpfe ebenfalls nicht nach hochwertigem deutschen Erbgut aus, und doch werden sie es sein, denen nicht wenige, wieder einmal ins Verderben folgen wollen.

Das ist es, was durch die Trommeln nun angekündigt werden soll. Die Menschen werden eingestimmt, den Abriß des Alten, aber auch das Erscheinen des Neuen willkommen zu heißen. Das Narrativ Corona, und mit ihm seine Erfinder, aber auch die abertausende Handlanger, bis hinunter zu Ärzten, Anwälten, Richtern und Polizisten, werden demontiert, und so mancher wird sich wundern, wie locker sein Sattel bisher gebunden war.

Man wird Schuldige brauchen, Bauernopfer, große wie kleine wird es brauchen, um die Wut der Menschen kanalisieren zu können. Wie seit 45 geschehen, werden die Menschen ihren Zorn gen jene richten, die ihnen als die Verantwortlichen vor die Füße geworfen werden, und wieder einmal werden nur wenige erkennen, daß dies auch wieder nur ein gekonntes Ablenkungsmanöver der dahinterliegenden Mächte ist. Jene sind es, die das Trommeln in Auftrag gegeben haben, jene sind es, die man wird niemals zu Gesicht bekommen, deshalb braucht es derlei Gestalten wie L, B, H und S, um daß man sie am Stricke den Menschen zum Fraß vorwerfen kann.

Trommeln sind Instrumente für Rhythmus und Tanz, aber auch zum Warnen, Kommunikation und Gleichschritt, vor allem aber sind sie bestens geeignet, Menschen in Trance zu versetzen. Drum höret die Trommeln, doch bleibt wach.

Herzlichst Ingo


Zitat John Swinton

Zitate von John  Swinton

John Swinton (1829-1901) war US-amerikanischer Zeitungsverleger

"Es gibt zu dieser Zeit in der Weltgeschichte in Amerika keine solche Sache wie eine unabhängige Presse. Sie wissen das und ich weiß es. Es gibt nicht einen von Ihnen, der es wagt, seine ehrliche Meinung zu schreiben, und wenn Sie es würden, wissen Sie im voraus, daß sie nie im Druck erscheinen würde."

"Ich werde wöchentlich dafür bezahlt, um meine ehrliche Ansicht aus der Zeitung, mit der ich verbunden bin, herauszuhalten. Andere von Ihnen erhalten ähnliche Vergütungen für ähnliche Dinge und jeder von Ihnen, der närrisch genug wäre, ehrliche Meinungen zu schreiben, würde sich auf der Straße wiederfinden, um sich nach einer anderen Arbeit umzusehen. Wenn ich es mir erlauben würde, meine ehrliche Meinung in einer Ausgabe meiner Zeitung erscheinen zu lassen, wäre ich meine Beschäftigung vor Ablauf des Tages los."

"Die Aufgabe der Journalisten ist es, die Wahrheit zu zerstören, gerade heraus zu lügen, zu verdrehen, zu verunglimpfen, vor den Füßen des Mammons zu kuschen und sein Land und seine Rasse um sein tägliches Brot zu verkaufen. Sie wissen es und ich weiß es. Was für eine Narrheit ist dieses Trinken auf eine unabhängige Presse!"

"Wir sind die Werkzeuge und Vasallen reicher Männer hinter der Szene. Wir sind die Hampelmänner, sie ziehen die Fäden und wir tanzen. Unsere Talente, unsere Möglichkeiten und unser Leben sind das Eigentum anderer Männer. Wir sind intellektuelle Prostituierte."

Vor Redakteuren im Jahr 1889, zitiert nach: Richard O. Boyer und Herbert M. Morais, Labor's Untold Story, NY: United Electrical, Radio & Machine Workers of America, 1955/1979



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BILD, BLÖD, Great Reset, Ingo, John Swinton


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