26. März 2022

Gedanken zur Nacht – Schadhaft

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"Schadhaft"

Faule Stellen, Dreck und Schmutz, Gammel und Verwesung, eitrige Beulen und anderes Gift – das Schadhafte muß weg. Entfernt muß es werden, damit der Leib, vor allem aber die Seele genesen kann. Nicht der Leib eines Menschen, auch nicht die Seele eines Menschen soll genesen; die Menschheit als Ganzes, die Seelen der Völker sind gemeint, deren Heil es anzustreben gilt. Vergiftet im Geiste, und vergiftet die Leiber, siechen die Menschen mehr dahin, als daß sie von einem sicheren, einem von Giften bereinigtem, aber auch von einem gesunden Leben sprechen könnten. Im Wasser, in den Böden, den Pflanzen und Tieren, gar in der Luft; sichtbar zuweilen, meist jedoch unsichtbar für das menschliche Auge – Gifte überall.

Es brodelt, bröckelt, und rüttelt an allen Ecken; Virus hier, Krieg dort, scheinbare Pleiten, Pech und Pannen wohin man schaut. Kaum ein Teil des Lebens der Menschen hierzulande, aber auch derer weltweit, der nicht in irgendeiner Form als Hack dem Fleischwolf der Zeitgeschichte entrinnt. Ressourcen werden knapp, Energie- Probleme und Lieferengpässe in nahezu jedem Bereich. Nicht daß man es hätte nicht kommen sehen, kündigte man schon vor Jahren Katastrophen an, die sich treffsicher heute (oh Wunder) zu bewahrheiten scheinen.

Gewiß, wenige Ereignisse blieben bisher aus; kein Blackout, gleichwenn hier und da die Lichter flackern, keine weiteren ernstzunehmenden Naturkatastrophen und der gefürchtete Bankencrash läßt auch auf sich warten. Dennoch; es wird eng – das Schlaraffenland schließt seine Pforten. Im Wust der Hiobsbotschaften leuchten dennoch einige wenige Meldungen besonders hervor. Das Gas geht zur Neige, die Preise für Energie streben in ungeahnte Höhen, Strom, Benzin und Diesel avancieren langsam aber sicher zu Luxusgütern, und, oh Schreck: wir müssen alle verhungern – der Weizen verbrennt im Kriegs-Gedöns einer Ukraine- Mär.

Allen voran; die "Bild" titelt in einer ihrer gestrigen Meldungen, daß den ersten Tankstellen der Sprit ausgeht. Nun ist es soweit – das Ende ist nah. Jedoch, liest man genauer, findet sich im Kleingedruckten der Hinweis darauf, daß es den schwer umkämpften E10 als ersten erwischt hat. Das Lieblingskind der grünen Revolution leidet unter Nachschubschwierigkeiten. Wie kann das sein, flüsterte man den Menschen doch das Liedchen des Umweltschutzes ob der beigemengten Bio-Stoffe in den Tank?

Wie die Meldungen über den Weizen, den Mangel an Gas, und anderen Energie-Ressourcen, ist die Meldung über die leeren Tanks an den Tankstellen auch nur ein weiteres Teil-Bild, in einem noch weitaus größerem Bild, für dessen Erfassen es sich lohnt, wenige Schritte davon zurückzutreten. Daß aktuell nahezu alle Teile der einst so scheinbar erfolgreichen Wirtschaft an die Wand gefahren werden, dürfte inzwischen auch dem tief narkotisierten Dödel nicht entgangen sein, daß es aber gerade jene Dinge als erstes trifft, die scheinbar die Zukunft hätten bedeuten können, verwundert dann doch ein wenig.

Weizen; das ultimative Nahrungsmittel schlechthin ist tatsächlich in Gefahr. Soll nun mit dieser Horror-Meldung entweder eine Heiden-Angst eingejagt werden, oder steckt hinter alledem noch etwas ganz anderes? Will man mit einem Lieferengpaß ausgerechnet von E10 die lieben Autofahrer in Schockstarre versetzen, oder sagt diese Meldung mehr, als die Summe ihrer Worte?  Vielleicht ja, vielleicht auch nein. Wenn ja, so kann die Frage danach gestellt werden; hielt der Weizen das, was er versprach, und war E10 die letzte Rettung für die Umwelt? Wohl eher nicht. Vor dem Gebrauch von E10 wurde nahezu an jeder Tankstelle eindringlich gewarnt, könnte doch das Herz von des Deutschen liebsten Kindes Schaden nehmen.

Vor dem Weizen jedoch, warnte niemand, war dieser doch in aller Munde. Einer der am häufigsten verarbeiteten Bestandteile der meisten sogenannten Grund-Nahrungsmittel, trug dieser (oft gen-manipulierte) Weizen gewiß nicht zur Gesundheit der Menschen bei. Eher das Gegenteil scheint der Fall zu sein, sieht man sich in den Fußgängerzonen aufmerksam um. Als nur ein Beispiel unter vielen, könnten gerade die Meldungen über den Weizen in der Welt, eine ganz andere Energie in sich tragen…

Konsequent zu Ende gedacht, würde das bedeuten, daß genau die Dinge als erstes verschwinden, die als die gefährlichsten Gifte für die Menschen bisher gewirkt haben könnten. Muß man an anderen Stellen schon genauer hinsehen, und sich tiefgreifende Gedanken darüber machen, bedarf es hier nur einen geschärften Blick hin zu vielen Mitmenschen, die alles, aber nicht gesund erscheinen. Alles, aber auch wirklich alles, was einst als unverrückbar anerkannt galt, wurde in den vergangenen zwei Jahren auf den geistigen Prüfstand gestellt.

Sei es die Schulmedizin mit ihrer „Durchseuchung“ durch Pharma-Konzerne, sei es eine bis an die Grenzen subventionierte, dennoch in ihrer Wertschöpfung durch und durch korrumpierten Wirtschaft, aber auch einer von Machtgelüsten, selbst von den kleinsten Kerzen auf der Torte, getragenen Verwaltung; alles, wohl auch die Menschen selbst, alles was sich als schadhaft erwiesen hat, zerbröselt unter lautem Getöse einer sich zuspitzenden Neuordnung der Gesellschaften.

Will man es wohlwollend und zuversichtlich betrachten, keimt die Hoffnung empor; gewisse Kräfte arbeiten daran, das Schadhafte aus der Menschheit zu entfernen. Sehr viele Menschen haben ihren Namen freiwillig auf die schwarze Liste gesetzt. Anderes geschieht im Verborgenen, und nur wenige wissen um deren wahrer (Abriß-) Struktur. Vieles aber kann man dann schon sehen, wenigstens erahnen ob ihrer Deutlichkeit, mit der diese Meldungen in das öffentliche Bewußtsein der Menschen gelangen.

Wahrlich kein Wunschdenken, auch keine Blümchen-Fantasie einer heileren Welt, geschieht gerade das, was geschehen muß. Alles hat seinen Sinn, und alles verfolgt seinen Zweck. Wer auch immer hier im Hintergrund wirkt, welche Kräfte diese Dinge mit einer unglaublichen Geschwindigkeit auch voran treiben mögen; letzten Endes liegt es an den Menschen selbst, wohin die Reise sie führen wird.

Betrachtet man all diese Ereignisse angsterfüllt und voll negativer Gedanken, werden sich die Dinge stets auch in diese Richtungen entwickeln. Betrachtet man nicht nur die Ereignisse und deren Auswirkungen mit gutem Blick, sondern legt selbst gute Hand an und gestaltet seine Zukunft mit, dann werden auch diese Dinge sich zum Guten fügen. Es geschieht immer das, worauf die Menschen ihre Aufmerksamkeit richten, wohin sie ihre Energie lenken, und wie diese geartet werden will. Aufmerksamkeit ist nicht gleich der Aufmerksamkeit; stets eine Frage der eigenen Gedanken, die zwingend dafür erforderlich sind, wie man gewissen Informationen verstehen kann.

Es geschieht, ob man es nun sehen kann oder nicht; das „Groß-Reinemachen“ hat längst begonnen. Das Schadhafte verschwindet und mit ihm jene Menschen, die daran festhalten wollen. Mag man es glauben, oder man läßt es; auf den weiß geglaubten Westen einer einst so dekadenten Gesellschaft, drängen die Schandflecke als das Schadhafte in die Sichtbarkeit. Wahnwitz dessen was gerade vor aller Augen geschieht; mag es nicht das, was es vorgibt zu sein.

Taumelt das Schadhafte auf Zehenspitzen am Rande des Abgrunds, halten noch immer sehr viele (gedanklich) daran fest. Den Absturz jedoch, werden auch sie nicht verhindern – verlängert es nur den „Waschgang“, die Reinigung von allem, was schadhaft ist.

Herzlichst Ingo


Licht der Sonne

Bild: Acryl auf Leinwand, 70x50cm
© ingo

"Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch an das Licht der Sonne."
Deutsches Sprichwort

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stichworte

Angst, Benzin, Diesel, E10, Gift, Ingo, Preissteigerungen, Strom, Weizen


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