14. Mai 2021

Gedanken zur Nacht – Wert – wie hoch ist der Preis?

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Wert – wie hoch ist der Preis?

Auf die Frage, ob er denn wüßte, was alles so in seinem Essen enthalten ist und was dies mit seiner Gesundheit anrichten kann, antwortete der Mann – wenn ich da anfange, kann ich ja überhaupt nichts mehr essen. Ich esse aber gerne, also frage ich nicht. Auf die Frage, welches Motoröl sein Auto benötigt, schoß die Antwort – Longlife plus 10W30 – aus ihm heraus, nur vom feinsten, gefolgt von einer detaillierten Auflistung der Schäden, wenn er ein anderes benutzen würde.

Bio oder Genfood für die Kinder? Bio natürlich, diesen genveränderten Dreck kann ich doch meinen Kindern nicht geben und ich esse ihn auch nicht, empörte sich die zweifache Mutter und verschwand im Warteraum im nahegelegenen Impfzentrum.

Wir ziehen aufs Land, die Stadt ist zu dreckig, überall Müll und keine frische Luft – die Kinder sollen gesund heranwachsen, sprach der Vater eines fünfjährigen Bengels und zog ihm die Maske wieder hoch, als dieser zu keuchen begann.

Welchen Wert besitzt das eigene Leben? Welchen Wert besitzen die eigene Gesundheit und die der eigenen Kinder? Wie hoch ist der Preis, um beides zu riskieren?

Was muß geboten werden, um das zu veräußern, was ein jeder nur ein einziges Mal in seinem Erdenleben besitzt – seinen Leib und dessen Gesundheit?

Nicht viel, wie man dieser Tage, aber auch schon weit früher deutlich sehen und hören konnte. Nur allein die vergangenen dreißig Jahre betrachtend, fiel der Preis eines Menschenlebens wie die DAX – Kurve in einem Bankencrash.

Bis über beide Ohren überversichert, zugemüllt mit Bergen an Versicherungspolicen, ist es nahezu unmöglich, einen Menschen zu finden, der weiß, was er ißt. Freilich, es gibt sie, die darauf achten, was sie essen, doch wirklich Kenntnis über deren Inhaltsstoffe – meist Fehlanzeige, Hauptsache Bio.

Bis vor einem Jahr war es ein Geschäft unter der Ladentheke. Nichts denkend und allenthalben selbstverständlich, fraß man was der Handel anbot und wenn’s aus allen Poren quoll – der Doktor wird’s schon richten. Auch hier nicht nachfragend, vertraute so mancher blind dem Gift, das die schnelle Heilung versprach.

Pille hier, Spritze dort, Beipackzettel viel zu lang und auch hier die häufige Aussage der Aufgeklärten – wenn ich das mir durchlese, darf ich ja gar nichts mehr nehmen – so das Gewäsch der Neunmalkranken.

Was noch bis vor einem Jahr ein tägliches Geschäft, wurde nun gewandelt zu einem offenen Straßenkampf um jede Seele. Schutzgelderpresserisch wird gedroht, geschlagen und geknebelt – so mancher mag nicht freiwillig zahlen, zu hoch der Preis möchte man meinen.

Keineswegs, die Preise liegen am Boden. Wie viele Autos wurden gekauft und wieder verkauft? Wie oft wurde schon der Arbeitsplatz gewechselt? Wie viele Urlaubsreisen wurden unternommen und die lieben Nachbarn mit den Geschichten dazu gequält? Wie oft wurden Kino und Theater besucht? Und wie viele Menschen gehen wirklich, erlebend in die Natur, anstatt vor dem Fernseher dem Wachstum ihres Bauches beizuwohnen?

Die Antworten darauf mag sich jeder selber geben, doch eine Frage hinterher – wie viele Leiber, wieviel Gesundheit steht zu Verfügung, in den Jahren, die hier auf Erden verbracht werden dürfen?

Ein Körper, eine Gesundheit steht zur Verfügung, nicht zwei oder drei, nein, nur einmal erhielt jeder das Geschenk des Lebens.

Es wird hart verhandelt um eben dieses, doch mit einer kleinen Änderung in den allgemeinen Geschäftsbedingungen. Kein Kleingedrucktes muß sich mehr mühsam erlesen werden, keinerlei Nachforschungen sind mehr nötig zu Nebenwirkungen und Folgeschäden – nichts mehr übrig, von der Geheimniskrämerei der Händler des Todes. Die Karten liegen offen auf dem Tisch und jeder darf prüfen, wenn er denn will.

Vorbei die Heimlichtuerei derjenigen, die anbieten, vorbei die Ausreden der Unwissenheit der Nehmenden – die Regeln des Geschäftes in wenige Worte gefaßt – Geld oder Leben? Zum ersten Mal gibt es in diesem Geschäft keine Betrüger mehr. Zum ersten Mal spielen alle mit offenen Karten und machen nicht einmal den Versuch des Betruges. Noch nie in der Geschichte der Menschheit wurden die tödlichen Nebenwirkungen in den Gazetten abgedruckt und im Fernsehen verlesen.

In aller Deutlichkeit und unverfroren wird nun jeder gefragt – wie hoch ist dein Preis?

Die Tauschbörse gefüllt, der Handel eröffnet, beginnt das große Feilschen um jeden Meter illusorischer Freiheit.
Tauschen Urlaub gegen Leben. Tausche Arbeit gegen Gesundheit. Tausche Bar oder Kneipe gegen Totalüberwachung. Tausche Neue Normalität gegen echtes Leben um nur einige Angebote zu nennen, bleibt am Ende die Offerte – Tausche Illusion gegen Wirklichkeit.

Mit einer Plastikknarre im Rücken und dem Theaterdonner der Traumfabrik, offenbart sich das, was nie gedacht werden konnte – der Wert des eigenen Lebens. Das Hirn schon vor Jahren verzockt, bleibt nicht mehr viel übrig, was geboten werden kann. Weichgekocht, in medialem Sud die grauen Zellen, hält so mancher die Nebenwirkungen für das Heilmittel und greift nach der fatamorganischen Freiheit, zum Preis seines Lebens.

Im Grunde tut mir unser Regime sehr leid. Sie geben sich wirklich alle Mühe, um ja kein noch so schlechtes Detail des Vertrages zu unterschlagen. Kein Tag vergeht, an dem nicht wenigstens einer von ihnen, die AGB verliest und jeden warnt, der zugreifen möchte.

Grotesk schon der verzweifelte Versuch, es auch dem Dümmsten begreiflich zu machen, daß es aus diesem Vertrag kein Entkommen mehr gibt. Keine Kündigungsklausel, kein Regreß, kein Schadensersatz – aber auch keine Gegenleistung, ist dieser Deal ein Sackgassengeschäft.

Wenn ein Urlaub den Wert eines Lebens bestimmt, wissen sie, wo die Menschen stehen. Die Illusion des Arbeitsplatzes ist ebenfalls längst Geschichte und taugt nicht länger als Zwangserklärung. Ein Kampf um die Kultur schon lange vergebens, ging die Kultur längst verloren. Nun geht es ans Eingemachte - die Welt, wie sie gekannt, wird vor den Augen der Menschen abgerissen. Für was also, soll noch ein Preis geboten werden?

Es darf sich jeder entscheiden und seinen Preis nennen. Bekommen wird er ihn nicht – zahlen dafür, in jedem Fall.

Herzlichst Ingo

Vater hatte keine Courage

stichworte

Bio, Genfood, Gesundheit, Ingo, Motoröl


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