Veit

Mein Name ist Jens Veit Günther und ich betreibe diesen Blog als Hauptautor. Was mich antreibt?

Freiheit, Frieden, Familie, Freunde, Freude, Fairness

Alles das und noch viel mehr, was mir wichtig ist, steht auf dem Spiel.

Die Freiheit wird mittels Ermächtigung verfassungswidrig, naja, sagen wir grundgesetzwidrig beschnitten, eine totale Überwachungsstruktur wird nunmehr in Windeseile weiter eingeführt, die kein Platz mehr für Individualität lassen soll.

Der Frieden ist mehrfach in Gefahr, die Negativauslese der deutschen Politik legt sich mit der ganzen Welt an. Fast alle Parteien bereiten mit einer irren Migrationspolitik den Boden für die Zerstörung unseres Volkes oder einen Bürgerkrieg vor.

Familien werden mit aller Macht in Stasimanier zersetzt und versucht komplett abzuschaffen. Kinder werden gegen die Eltern aufgehetzt und von ihren Großeltern ferngehalten.

Freunde - mit denen man teilweise jahrzehntelang durch dick und dünn gegangen ist - fallen der medialen Manipulation zum Opfer und verschwinden.

Freude wird in fast allen gesellschaftlichen Bereichen zerstört. Überall wird man mit dem Zeichen der Sklaven - einer völlig nutzlosen Maske - belästigt. Leute, die keine Ahnung haben, spielen den Zehnender.

Fairness gibt es schon lange nicht mehr. Andersdenkende werden - oft von nicht besonders hellen Kerzen auf der Torte aus Politik, Medien und "Normalbürger" - diffamiert, angegriffen oder sogar Existenzen zerstört.

Das muß ein Ende haben! Und deshalb schreibe ich hier. Auch wenn es manchen nicht paßt!


Mein Name ist Michael Sieber und ich schreibe hier gelegentlich einen Beitrag. Was mich antreibt?

Wir leben in interessanten Zeiten - vorsichtig ausgedrückt.

Ich beschreibe es gerne als die letzten Runden im Monopoly-Spiel.

Die Superreichen greifen jetzt offiziell und ohne es zu verstecken nach der Macht über alles und jeden. Sie streben  dabei nicht nur nach Geld und Sachwerten, wie wir es bis dato gewohnt waren.

Nein, man möchte jetzt gerne die komplette Macht über alle Menschen haben, incl. Körper/Gesundheit und Freiheit. Quasi der Mensch als Nutzvieh. Selbstverständlich erhält man dabei großzügige Hilfe von Politik und Medien.

Kein Wunder, bei nahezu unbegrenzten Geldmitteln. Und eben die Medien haben in dem Spiel eine besondere Rolle angenommen. Viele große Medien, ganz vorn unsere zwangsfinanzierten, sind zu einer Art Hofberichterstattung verkommen.

Statt Missstände aufzudecken und Informationen zu verteilen wird selektiert und im Dunkeln gelassen - und ja, es wird auch aufgehetzt. „Teile und herrsche“ halt. Freie und unabhängige Medien findet man nur noch selten und meist versteckt im Internet. Den Stempel „Fakenews“ bekommt dabei jeder, der aus der Reihe tanzt.

Viele Menschen haben ein Bauchgefühl, und das sagt Ihnen „hier stimmt etwas nicht“, auch wenn es uns NOCH gut geht.

Und ich denke sie haben recht. Aber die Wahrheit herauszufinden ist schwierig. Ich kenne die Wahrheit auch nicht, das wäre vermessen. Aber mit viel Recherchearbeit und den richtigen Schlüssen kann man einige Puzzle-Teile ans Licht zerren. Das sehe ich als meine und unsere Aufgabe hier auf dieser Seite.

…Und es ist mir sch….egal ob ich jetzt wieder die üblichen ausgelutschten Namen verpasst bekomme.


Oliver

Mein Name ist Oliver Schüller und ich schreibe hier gelegentlich Beiträge. Was mich antreibt?

Die Zeiten scheinen verrückt.

Daß die Mächtigen regelmäßig nach einer Ausdehnung Ihrer Macht streben, sehe ich als gegeben an.

Aber wir haben ja einen demokratischen Staat, mit seiner Gewaltenteilung und der Mitbestimmung des Volkes. Wir haben unsere gewählten Volksvertreter, die in unserem Namen denjenigen auf die Finger klopfen, die versuchen wollen, diese Demokratie zu stören oder zu zerstören.

Wenn man aber erkennt, daß ebendiese Demokratie in atemberaubender Geschwindigkeit abgewickelt wird, was soll man dann tun? Daß die gewählten Volksvertreter sich als Bürokraten und Technokraten entpuppen, die Bescheide, Anordnungen und Verordnungen „von oben“ nicht prüfen, nicht ihren moralischen Werten gegenüberstellen. Sondern nur noch „verwalten“.

Wenn eine Medienlandschaft mit einem schier unüberschaubaren Angebot an Zeitungen, Radio- und Fernsehsendern und Internetauftritten die meisten Themen so gleichförmig abhandelt, daß eigentlich pro Sparte ein einziges Angebot reichen würde.

Wenn Andersdenkende härtere Strafen bedrohen als Verbrecher. Wenn die höchsten Politiker nicht einmal mehr das Grundgesetz achten.

So ähnlich hatten wir das schon einmal, unsere Großeltern und Urgroßeltern wissen das gut.


Ingo

Diejenigen, die mich kennen und respektieren, nennen mich Ingo – Namen sind so eine Sache. Freundlicherweise finden hier einige meiner Gedanken zum aktuellen Zeitgeschehen, aber auch ganz eigene Betrachtung eine Veröffentlichung – meinen Dank dafür.

Schreiben bedeutet; Gedanken zu ordnen, Wahrnehmungen geistig zu verdauen, aber auch Worte und Begrifflichkeiten bedeutsam zu wählen. Als eine autarke Handlung betrachtet, bedeutet das niederschreiben von eigenen Gedanken nichts anderes, als sich mit sich selbst zu beschäftigen, sich innerlich von geistigem Müll zu reinigen, und somit einem Kreisel gleich, sich um seine eigene Achse in (geistiger) Bewegung zu halten.

In der Einfachheit erkennen die Menschen das Komplizierte, und im Komplizierten, vermuten nicht wenige die Lösung. Eine Welt im Spiegel – alles ist verdreht, alles steht auf dem Kopf. Von meinen vermeintlichen Gegnern werden mir „Waffen“ des Widerstandes gereicht, die mir und anderen die innere Freiheit verschaffen sollen, doch genau darin liegt die Krux. Erst durch die Entgegennahme dieser „Waffen“, sogenannte Rechte, für die ich einstehen darf, werden aus zahnlosen Tigern, echte Feinde.

Inmitten meines sozialen Gefüges habe ich meinen eigenen Weg gewählt, der es mir ermöglicht, im Zusammenwirken mit anderen Menschen, die Ereignisse im aktuellen Zeitgeschehen, als Zeitzeuge, nicht aber als Teil des ewigen Spieles aus Aktion und Reaktion, betrachten zu können. Mir meiner inneren Stärke, aber auch meiner Schöpferkraft bewußt, gebe ich meine Energie dorthin, wo sie entsprang – meiner selbst. Nur ein starker, fest verwurzelter Baum, bietet demjenigen, der des Schutzes bedarf, Obdach vor den Stürmen der Ereignisse.

In der Ruhe, in der inneren Ruhe findet sich die Kraft, und mit dieser Kraft gebiert sich die Veränderung. Von dort in die Welt getragen, ebnet diese Kraft jene Wege, die beschritten werden wollen. Mit dem ersten Schritt, der Basis, beginnt der Weg. Sich selbst in Frage zu stellen, mit all dem, was wir Wissen nennen, in den Zweifel zu gehen, reißt jenen Kräften, die die Saat der falschen Überzeugungen in uns Menschen gesät haben, die Zügel einer Steuerung aus der Hand. Sich selbst zu vertrauen, zu erkennen wer man wirklich ist, und zu erkennen, daß eine Wahl aus vorgegebenen Rechten, die Entscheidung für sich selbst von vorherein ausschließt, ist die einzige Tür, die nach draußen führt.

Mag ein jeder dem anderen die Hand reichen, seine Füße jedoch auf seinem Standpunkt behalten. In der Individualität  findet sich die Unantastbarkeit, in der Einzigartigkeit des Menschen verbirgt sich dessen Freiheit.

In diesem Sinne; herzlichst Ingo


Johannes schrieb für eine kurze Zeit hier mit und hat jetzt eine eigene Internetpräsenz.

Johannes Schmidt

Hey, ich bin Johannes Schmidt und ich schreibe hier als neutraler Stadtreporter.

Für Euch gehe ich zu den Stadtrats- und Ortschaftsratssitzungen und schreibe über das was mich und Markneukirchen bewegt.

Engagement zeigen!

Ihr solltet trotzdem bei solchen Sitzungen vorbeikommen und die Brennpunkte mitgestalten und schließlich das "Berichten" nicht den Medien überlassen. Denn nur wer heute mitgestaltet kann etwas ändern. Und das klappt aus meiner persönlichen Sicht bei solchen Sitzungen am besten: Freundlich. Sachlich. Kritisch.

Meine Sicht auf die Medien:

Die Medien sehe ich als eine Art "Spielball" in einem unsichtbaren Kampf von Gut und Böse. Beides kann nicht ohne das andere existieren. Welche Geister die Medien bestimmen ist letztlich entscheidend für die persönliche Medienkompetenz. Medienkompetenz ist besonders im 21. Jahrhundert gefragt. Wer diese nicht hat, öffnet sich schnell dem Framing und voreingenommener Verurteilung inklusive falscher Berichterstattung.

Werdegang als Medienschaffender:

Ich selbst komme aus der Medienbranche. Ich studiere ,,irgendwas mit Medien" und habe seit 2015 immer tolle filmische Projekte auf die Beine stellen dürfen. Unter anderem wurden meine Kurzfilme "FUNK!" und "Ein Tag Wie Jeder Andere" in Markneukirchen und Erlbach gedreht.

Die Nummer 1 im Leben

Der Glaube an Jesus Christus ist für mich entscheidend. Denn ohne dieses feste Fundament ist alles Schaffen - filmisch, journalistisch - nichts.

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