Am Samstag gab es wieder eine Friedensmahnwache in Plauen. Diesmal weniger Menschen als in der Vorwoche. Möglicherweise haben sich die Menschen schon an den Gedanken eines kommenden Krieges gewöhnt und an den ihnen damit vielleicht bevorstehenden Tod.
Wie die NATO bereits Soldaten in der Ukraine platziert hat und wie dicht damit die ersten Raketenschläge auch gegen Deutschland gerückt sind, erzählt ein österreichischer Offizier.
NATO-Soldaten geben Ihren Job auf, bekommen einen Vertag mit dem Heimatland angeboten, sind dann nur noch Vertragsbedienstete, gehen danach in die Ukraine und bedienen die gelieferten Waffen. Rechtlich sind das dann keine NATO-Soldaten mehr. So sind 20.000+ Polen des Militärs bereits in der Ukraine gelandet.
Die ungeschminkte Wahrheit. Klar ist natürlich dann rechtlich alles in Ordnung und die Nato nicht involviert. Ob das die Russen überzeugt? Wohl kaum!
Einige der ersten Ziele
Diese US-amerikanischen Objekte dürften erste Ziele der russischen Hyperschallraketen mit Atomsprengköpfen sein. Gräfenwöhr liegt für uns am nächsten. Wenn der Wind schlecht steht...
Das gleiche gilt für das Luftfahrtdrehkreuz Leipzig, alle Bundeswehr-Objekte und Führungszentralen der Politik. Muß das provoziert werden?
Vielleicht ist es unabwendlich das es so kommt, wie dieser Krieg in Europa dann genau aussieht ist noch die Frage. Die Mehrheit des Pöbels ist ein Spielball der Medien geworden und dabei spielt die eigentliche Intelligenz & Bildung des Einzelnen keine Rolle, weil kaum Einer etwas hinterfragt und auch keine anderen Informationen möchte.
Es ist aber so, daß die Mehrheit noch nie gebraucht wurde. Die sogenannten „Bolschewiki“ waren eine kleine Minderheit und haben eine Revolutiuon in Rußland 1917 angezettelt und ein ganzes Land erobert. Natürlich mit deutschem und amerikanischem Geld im Rücken. Sonst wäre das nicht gelungen. Die FED hat damals schon „gute“ Dienste geleistet.
Damals konnten die Menschen sich kaum informieren. Heute ist das allerdings möglich. Auch wenn die meisten es nicht tun, weil sie momentan überfordert sind. Wir können nur weiter aufklären.