Mit diesem Lied gedenken wir den Hunderttausenden Toten des Bombenterrors gegen Dresden. Krieg ist schlecht, er bringt das Schlechteste im Menschen hervor, was nur denkbar ist. Es trifft immer auch die Zivilbevölkerung, von denen mindestens die Kinder unschuldig am jeweiligen Krieg sind.
Also verhindern wir weitere Kriege! Setzen wir uns für Verhandlungen in der Ukraine und auch in Gaza und bei jedem anderen Kriegsherd auf der Welt ein!
Und wählen wir nicht die Kriegstreiberparteien CDU (Friedrich Merz will Taurus-Raketen schicken! Roderich Kiesewetter will den Krieg tief nach Rußland tragen), FDP (die Waffenlobbyistin MASZ), Grüne, SPD und all die anderen, die vorgeben für den Frieden zu sein, aber in ihren Früchten erkennbar den Krieg ansteuern.

Die AfD-Fraktion der Stadt Markneukirchen hat ein Gesteck zum Andenken an die Opfer von Dresden auf dem Markt abgelegt.
Von den anderen Fraktionen darf man so etwas nicht erwarten. Sie verhindern seit Jahren, daß das alte Denkmal, das mittlerweile geschändet ist (ein Schelm, der Böses dabei denkt!) wieder einen würdigen Platz findet.

Hörst du die Häuserecken der Stadt Dresden sprechen? Sie erzählen von unheimlichen Bomberpulks am Himmel, die ihre Spreng- und Brandbomben auf die Elbmetropole warfen!
Sie erzählen von den ersten beiden Angriffswellen und der maßlosen Zerstörung.
Sie erzählen von brennenden und zerfetzten Menschen, von Schmerzensschreien und der unerträglichen Hitze in der Nacht des 13. Februar 1945.
Sie erzählen von der Hölle.
Hörst du die unzähligen Toten?
Sie rufen nach Gerechtigkeit!
Während die ersten Hilfstransporte sich den Weg in die zerstörte Stadt bahnten, war die dritte Bomberwelle fast in Dresden.
Sie bombardierten die Ruinen und die vielen Helfer, die noch immer Überlebende aus den Kellern bargen.
Es gab keine Möglichkeit sich in Deckung zu begeben. Dresden war eine Trümmerwüste! Dieser dritte Angriff war wohl der Schlimmste…
Unzählige Menschen, welche die ersten beiden Angriffswellen überlebt haben, starben bei dieser dritten teuflischen Welle!
Wir sehen uns in Dresden!