Was war am 10. Juni 1989? Heute ist 30 Jahre Friedliche Revolution. Und heute vor 30 Jahren?
Ein Textauszug vom Blog von Vera Lengsfeld. Eines der wenigen klar denkenden und! diese Gedanken auch äußernden CDU-Mitglieder. Es steht zu vermuten, daß viele CDU-Mitglieder nicht glücklich sind mit der jahrelangen falschen Politik ihrer Parteiführung. Es sich allerdings nicht trauen, ihre Meinung offen zu äußern und dafür einzutreten.
Augenzeugenbericht
Damals ruft die Opposition der DDR in einer Unterschriftensammlung zur Solidarität mit den Opfern der Gewaltexzesse der Volkspolizei in Leipzig auf.
Gleichzeitig findet ein Straßenmusikfestival statt: „Freiheit mit Musik“. Natürlich konnte dieses Festival nicht angemeldet werden. Die Abteilung Inneres des Rates der Stadt Leipzig hat die Annahme eines entsprechenden Antrages abgelehnt. Nach DDR-Unrechtslage ist die Veranstaltung illegal. Es gibt wieder Massenverhaftungen. Die Sicherheitskräfte nehmen über 80 Musiker und Festteilnehmer fest.
Wieder kommt es zu spontanen Solidaritätsbekundungen von Passanten. Nicht nur aus sicherer Entfernung, sondern unmittelbar neben den verhaftenden Stasileuten kommt es zu Rufen: „Stasi raus! Stasi raus!“ Das ist eines der Zeichen, daß die „normalen“ Bürger nicht mehr passiv bleiben.
Markneukirchen 1989
Wie wir auf der Internetseite der hiesigen CDU erfahren können, standen damals Menschen, die heute (und z.T. auch damals) Mitglied der CDU waren und sind, ganz vorn dabei. Heute scheint es anders zu sein, wie weiter unten zu lesen ist.
Nicht nur am Rande: wie wir an der Wikipedia-Biografie von Vera Lengsfeld leicht nachvollziehen können, wird dort weder objektiv, neutral, noch richtig berichtet. Insbesondere der dort noch vorhandene Abschnitt zu den nicht stattgefundenen Hetzjagden von Chemnitz zeugt davon.
Zitat Wikipedia:
Im August 2018 bestritt Lengsfeld nach einem Bericht der taz in einem Artikel „Angriffe von Nazis“ bei den fremdenfeindlichen Ausschreitungen in Chemnitz. Dabei bezog sie sich auf einen Artikel von Alexander Wendt, nach dessen Angaben die Generalstaatsanwaltschaft Sachsen auf Anfrage erklärt habe, dass es in Chemnitz nach allem vorliegenden Material keine Hetzjagd gegeben habe.
Wir wußten das von Anfang an. Freie Medien haben sofort auf die Widersprüche und die fehlenden Beweise aufmerksam gemacht. Doch die Medien haben sich allein auf eine "Antifa"-Quelle verlassen. Na Klasse!
Die Bundesregierung hat es nunmehr auf eine Anfrage der AfD kleinlaut zugeben müssen. Bei den Chemnitzern, den Sachsen, den Deutschen haben sich die Bundesregierung, die Bundeskanzlerin und der Regierungssprecher allerdings nicht entschuldigt für das schlechte Bild, das sie in aller Welt von den Chemnitzern und Sachsen und Deutschen gezeichnet haben. Das wirft auch ein Bild, und zwar auf all diese Kreise.
30 Jahre Friedliche Revolution - Video
Glücklicherweise gibt es solche Videos zur Mahnung!
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Weitere InformationenDenn was passiert heute - auch in Markneukirchen? Unangenehme Losungen gegen den unsäglichen Migrationspakt wurden sofort beseitigt. Nur wenige Stunden nach der legitimen Meinungsäußerung gegen den Austausch unseres Volkes gegen kulturfremde Menschen waren die Transparente abgenommen.
Menschen bei lautlosem und gewaltfreiem Protest mit Kerzen werden mit einem riesigen Polizeiaufgebot am 17.12.2018 zum Personalienabgeben gezwungen. Wegen einer angeblichen Straftat. Parallelen zu obigem Augenzeugenbericht?
Derweil sind täglich viele Einzelfälle illegaler Migranten zu beklagen, gegen die Polizei, Justiz und Politik nicht angemessen vorgehen.
Der Stadtrat hat eine Mehrheit von CDU-Mitgliedern. Protest? Fehlanzeige! Im Gegenteil. Auch die CDU in Markneukirchen läßt sich, wie die Führungsriege in Berlin, von den linken Parteien am Nasenring durch die Manege ziehen. Und leider gilt das auch für alle anderen aktuell noch im Stadtrat befindlichen Fraktionen.
CDU #miteinander
Jetzt will die CDU Markneukirchen unter dem nichtssagenden Slogan #miteinander E-Lade-Säulen im Zentrum installieren. Im Zuge der völlig verfehlten Infrastruktur- und Energiepolitik der Regierung. Und W-LAN auf dem Markt einrichten. Das selbst von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als gesundheitsgefährdend eingestuft wird.
Wäre es nicht besser, die Menschen reden miteinander, wenn sie auf den Bänken auf dem Markt sitzen, anstatt mit dem Smartphone zu kommunizieren?
Wäre es nicht besser, sich gegen die Abschaffung von Diesel und Benzinern auszusprechen? Diese sind unverzichtbar für die meisten Menschen in Markneukirchen. Die wenigsten werden sich ein E-Auto leisten können. Und Umweltschutz ist das ja auch nicht. Im Gegenteil!
Und wäre es nicht sinnvoller, gegen die damit verbundene Enteignung der Menschen etwas zu unternehmen?
Die neue AfD-Fraktion wird alle diese Themen offensiv im Stadtrat ansprechen!