12. April 2021

Gedanken zur Nacht – Loslassen

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Gedanken zur Nacht - Loslassen

Daß eine Zeit der Entscheidung ist, braucht nicht wirklich wiederholt zu werden, daß es für sehr viele eine Zeit des Abschiedes sein wird, zeigen die hohen Zahlen der Impfwilligen, daß es eine Zeit des Verlustes der eigenen Existenz ist, zeigt die stetig steigende Zahl der (immer noch, verdeckten) Insolvenzen und daß es eine Zeit einer Neuausrichtung sein wird, zeigt, wie hilflos und händeringend nach neuen Lösungen gesucht wird.

Daß es aber gleichzeitig auch eine Zeit des Loslassens ist, verinnerlichte sich bei so Manchem noch nicht vollständig.

Ein Loslassen von was oder wem, werden sich viele fragen und verstehen nicht, daß sie sich bereits mitten in diesem Prozeß befinden. Ein Grund dafür, daß noch so viele Menschen unter einer enormen Spannung stehen, müssen diese, ob sie das nun wollen oder nicht, bereits von gewohnten Dingen loslassen.

Geliebte Menschen aus dem Freundeskreis, der Familie, dem Beruf, aber auch dem Freizeitbereich, haben einen anderen Weg gewählt, auf dem zunehmend die Verbindungen zum Gewohnten bröckeln und reißen. Alte Gewohnheiten, Rituale und tägliches Tun müssen aufgegeben werden, da diese schlicht nicht mehr umgesetzt werden können.

Man kann dies alles aus einer tragischen Perspektive heraus betrachten und daran zu Grunde gehen, man kann es aber auch, als einen Neubeginn sehen, der die Chance in sich trägt, die Dinge in Zukunft völlig anders zu gestalten.

Als ein elementares Beispiel sei hier die Möglichkeit in Bezug auf die Geschehnisse rund um die Schule herausgegriffen, da diese unmittelbar mit der Zukunft zu tun hat – unsere Kinder - die naturbedingt, diese zu gestalten haben werden.

Viele Eltern haben den Ernst der Lage erkannt, durchschauen die wahren Hintergründe, insbesondere die, die mit den Tests einhergehen und lassen ihre Kinder zu Hause.

Auffallend ist auch, daß sich mehr und mehr Lehrkörper zu Wort melden und es begrüßen, daß sich zunehmend Eltern dem sogenannten Procedere verweigern, erleichtert es ihnen doch, so sagen sie, sich ebenfalls gegen diese Maßnahmen zu stellen – weshalb erst jetzt?

Scheinbar ist die Schulanwesenheitspflicht, denn nichts anderes ist sie – eine Anwesenheitspflicht, aufgehoben worden und die Kinder können, was sich noch herausstellen wird müssen, gefahrlos zu Hause bleiben.

Gleichzeitig aber, obwohl die Kinder den meist psychischen Belastungen nicht ausgesetzt werden müssen und zu Hause bleiben können, halten nicht wenige Eltern noch immer an dem alten System fest, indem sie fordern, die Schulen mögen ihre Kinder zu Hause, gleichwertig mit dem Mist versorgen, der oft schon weit vorher als solcher erkannt wurde.

Viele Menschen wissen das schon sehr lange, daß das, was in den Schulen gelehrt wurde, nicht wirklich zur Hebung des Wissenstandes ihrer Kinder beigetragen hat - eher das Gegenteil war der Fall - eine regelrechte Verblödungsindustrie hatte sich, auch unter der starken Mitwirkung der Lehrerschaft, in den letzten Jahrzehnten etablieren können.

Eine einmalige Chance bietet sich all denjenigen, die erkannt haben, daß nicht einzelne Dinge oder Mitwirkende eines Systems versagt haben, sondern daß das gesamte System beendet werden muß.

Es mag für viele eine Erleichterung darstellen, ihre Kinder diesen Machenschaften nicht mehr aussetzen zu müssen – zu Ende gedacht ist dieser Gedanke dabei jedoch noch nicht.

Mit welchen Kenntnissen sollen unsere Kinder eine neue Zukunft erschaffen können, wenn diese Kenntnisse aus einem System stammen, das gerade abgeschafft werden soll? Was eben dieses Schulsystem in den letzten Jahrzehnten angerichtet hat, erleben wir gerade auf sehr tragische Weise. Sollen es wirklich die Informationen sein, vermittelt von einer Täterschaft, die just zu diesen Umständen geführt haben?

Wenn denn schon die Bande sich von einem System trennen, dann doch bitte auch die ideologischen. Was nützt es unseren Kindern, aber ebenso wenig den Eltern, wenn die Kinder zwar nicht mehr anwesend sein müssen, dennoch aber mit dem gleichen (geistigen) Müll gefüttert werden? Diese Herangehensweise vergleicht sich mit einer längeren Verschnaufpause im Falle des Ertrinkens.

Zugegeben, erst einmal entsteht eine enorme Kluft, in die die Kinder zu stürzen drohen, doch muß es nicht zwangsläufig ein Abgrund sein, auf dessen Boden die Kinder zerschellen werden.

Inzwischen dürfte es vielen klar geworden sein, daß es kein zurück zur alten Normalität geben wird, weshalb also noch an ihr festhalten? Auch das Schulsystem wird fallen, wie tief wird sich noch zeigen – wer nicht mit hinab gezogen werden möchte, sollte rechtzeitig sich davon lossagen und sich trennen, von der Vorstellung, die Täter werden die Retter sein.

Die Kinder müssen nicht so hart auf dem Boden aufschlagen, wenn anerkannt wird, daß es die Pflicht der Eltern ist, den Fall abzufedern. Nicht einfach, wohl wahr, doch einige tun bereits ihr Mögliches, um Alternativen zum schulischen Lernen anzubieten, Möglichkeiten zu schaffen, wo sich die Kinder treffen und gemeinsam lernen können.

Eine neue, ganz andere Zukunft kann nur entstehen, wenn unseren Kindern andere, sinnvollere Werte vermittelt werden und die alten Ideologien endlich losgelassen werden.

„Ein Problem kann nicht mit den Mitteln gelöst werden, die zu diesem Problem geführt haben“. Albert Einstein

Herzlichst Ingo


Eine kleine Anregung von Prof. Gerald Hüther

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Gerald Hüther ist ein bekannter deutscher Neurobiologe, der sich hauptsächlich mit der experimentellen Hirnforschung beschäftigt. Er publizierte schon eine Vielzahl an Fachliteratur rund um dieses Themengebiet.

Anregungen von Arno und André Stern

Arno hat seinen Sohn André selbst lernen lassen. Er war nie in einer Schule zum Lernen. In Frankreich geht das. Natürlich können nicht alle Eltern solch ein Konzept so außerordentlich erfolgreich umsetzen, wie das hier gelungen ist. André ist Gitarrenbauer, Gitarrenlehrer, Künstler, Coach, erfolgreich, warmherzig, klug.

Arno Stern über das Malspiel, Kunsterziehung und die Gefahren für die Spielfähigkeit unserer Kinder auf dem ersten Kongreß zur Ökologie der Kindheit.

Heute - genau in dieser Situation mit der Corona-Plandemie - wird gerade die Spielfähigkeit ganz vieler Kinder zerstört! Von den Menschen, denen sie anvertraut sind, von Eltern, Lehrern und Bürokraten.

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Kinder tragen die Potenziale der Welt in ihren Händen

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Lassen wir es nicht zu, daß ein paar Milliardäre und ein paar Millionen Milliardärs-Stiefellecker das Leben unserer Kinder zerstören!


stichworte

Eltern, Entscheidung, Gewohnheiten, Ingo, Loslassen, Prof. Gerald Hüther, Rituale, Schule


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