Der Freistaat Sachsen plant, mutmaßliche „Impfskeptiker“ persönlich anzuschreiben, um ihnen ein „Impfangebot“ zu unterbreiten.
Handelt es sich dabei um eine „Gefährderansprache“? Oder um ein mafiöses „Angebot, das man nicht ablehnen kann“ – außer man will, quasi im Selbstversuch, „Gesellschaftliche Ausgrenzung wie im dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte“ erleben?
Höre selbst rein, was Elmar Gehrke dazu in seinem Blogbeitrag zu Schindlers Liste 2.0 sagt:
Die sächsische Kripo konnte für Ihre Übungseinsätze stets auf meine ladungsfähige Anschrift zugreifen, die in meinem Impressum nachzulesen ist. Offensichtlich sind denen die Kriminellen ausgegangen, so dass sie Kommentare wie diesen hier zum Anlass nehmen, bei mir aufzutauchen.
Der Oberstaatsanwalt meines Vertrauens hat dann auch binnen weniger Wochen pflichtgemäß die Ermittlungen eingestellt. Die Alternative wäre, zu kündigen und sich eine anständige Arbeit zu suchen. Einige Polizisten und Juristen haben das ja bereits getan. Sie sind jetzt in ihren neuen Berufen sehr erfolgreich tätig. Da kriminelle Handlungen durch BRD-Steuerzahler drastisch eingebrochen sind, ist das die einzige logische Konsequenz, oder? Die Kriminalstatistiken sind eindeutig.
In meinen Augen ist es eine Unsitte, auf Spaziergänger einzuschlagen und sie dann wegzutragen wie ein Stück verletztes Vieh auf einem Bauernhof.