Traditionen nicht mehr erwünscht
Man könnte fast denken, wenn Traditionen wie Martinsumzüge oder Weihnachtsmärkte nicht mehr erwünscht oder unterstützenswert sind, daß die Kommunisten die Rathäuser und die anderen Schaltstellen der Macht wieder besetzt haben.
Der Möchtegern-Diktator Kretschmer will keine Weihnachtsmärkte, allerdings dürfen Fremde die Grenzen queren und werden vollversorgt (ohne Corona-Maßnahmen?) Das klingt wie Internazionalismus oder Vermischung der Völker wie der Graf Coudenhove-Kalergie schon 1926 schrieb. Eine braune Mischrasse werde es geben, den alten Ägyptern gleich...
Und die Polizei hat zwar immense Kapazitäten, um Spaziergänge von friedlichen Bürgen mittels massiven Überfallkommandos zu zerstreuen, auf Anforderungen des Bürgermeisters von Markneukirchen, Andreas Rubner, der so eine Angst hat, daß er hinter jedem Baum einen Feind sieht, aber um einen Martinsumzug personell abzusichern hat man natürlich keine Kapazität. Da können ja nur Kinder unter die Räder kommen...
Der Bürgermeister ist gemeinsam mit seinen Mitarbeiter*Innen (m/w/d) noch nicht einmal in der Lage eine Person mit einer orangenen Jacke zur Sicherung abzustellen. Wahrscheinlich haben sie gerade wieder eine Reichsbürgerschulung gehabt oder bereiten sich auf ihren Einsatz gegen die Bürger im Zusammenhang mit der irren, völlig sinnlosen und grundgesetzwidrigen 2G-Regel vor.
"Sechs setzen" schrieb ein Kommentator zu diesen Vorgängen auf dem Telegram-Kanal Markneukirchen .
Martinsumzug in Markneukirchen
Augenzeugenbericht:
Die Veranstalterin des Umzugs hat gleich zu Beginn gesagt, dass es heute keine Absperrung durch die Polizei geben wird, da diese abgesagt haben. Eigentlich sollte sich dann die Stadt darum kümmern, von denen hat man aber weit und breit auch keinen gesehen. Also ist dieser lange Zug, es waren heute wirklich sehr viele, ohne irgend eine Absperrung durch die Stadt gelaufen, was bei Dunkelheit und doch relativ viel Verkehr um diese Zeit mit vielen kleinen Kindern doch schon sehr gefährlich ist.
Wenn irgendwo, irgendwelche Corona-Regeln nicht eingehalten werden, sind sie gleich vor Ort, auch wenn montags zur Demo in Adorf 40 Leute stehen, hat die Polizei Zeit.
Wenn durch Markneukirchen montags 15 Leute spazieren, kann der Bürgermeister sogar die Polizei aus Zwickau oder Chemnitz anfordern.
Für die Menschen und vor allem die Kinder hat man da aber nichts übrig, da spielt Sicherheit keine Rolle, eigentlich ein Armutszeugnis. Zum Glück haben die Veranstalter heute es so gut hinbekommen, dass nichts passiert ist, ihnen gehört da wirklich ein Lob ausgesprochen.
Das ist mir heute von mehreren Menschen zugetragen worden.
Sollte das so stimmen:
Polizei sechs setzen, Bürgermeister sechs setzen.
Vielleicht ist es gut, die Prioritäten mal so deutlich vor Augen geführt zu bekommen.
Anderswo noch schlimmer
Aber in westlicherem Gebiet, wo die Gehirn"wäsche" schon ein paar Jahrzehnte länger andauert und der Marsch der Kommunisten wie Kretschmann und Ramelow durch die Institutionen schon weiter gediehen ist, geht es noch viel schlimmer zu. Deshalb hat man ja auch die Westvariante gewählt. Hört Euch an, was Kerim Kakmaci dazu erlebt und zu sagen hat: