Dieses Video ist für Sie, Frau Magwas. Es bezieht sich auf meine drei Mails an Sie und auf den unten stehenden Text, den Sie ja kennen, weil Sie ihn geschrieben haben.
Ein Leser von Markneukirchen Politik hat uns seine Email an die Bundestagsabgeordnete des Vogtlandes, Yvonne Magwas, zur Verfügung gestellt und ihre Antwort. Beurteilt den Bildungs- und Wissensstand dieser Abgeordneten selbst. Der Moosmann schämt sich jedenfalls...
Bitte gegen die Impfpflicht zu stimmen
Sehr geehrte Frau Magwas,
ich wohne im Vogtland und wende mich daher an Sie als Abgeordnete unseres Wahlkreises: Bitte stimmen Sie gegen eine Impfpflicht in jeder Form. Impfen muss freiwillig bleiben. Durch etwaige Ordnungs-/Zwangsgelder oder gar Haftandrohung wäre dies de facto nicht mehr gegeben.
Statistiken aus aller Welt zeigen, dass eine Gabe eine Stoffes, der auf vorangegangene Varianten entwickelt wurde, keinen Nutzen bringt für neue Varianten, erst recht nicht im Vergleich zu den Risiken, die es unbestreitbar gibt.
Ich möchte hier nicht ins Detail gehen, da ich weiß, dass Sie viele Sachen erledigen müssen. Daher appeliere ich an Ihr Gewissen, da das Recht auf körperliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung über den eigenen Körper in Zukunft irreparabel beschädigt würde.
Mit freundlichen Grüßen
Antwort von Frau Magwas
Sehr geehrter Herr xxx,
vielen Dank für Ihre Mail vom 05. April rund um die Thematik zu einer allgemeinen Impfpflicht. Sie haben sich darin gegen diese positioniert und dabei Ihre Ablehnung mit Ihrer freien Entscheidung sowie körperlichen Unversehrtheit begründet.
Lassen Sie mich eingangs ausführen, warum Impfungen grundsätzlich das zentrale Element zur Lösung der Pandemie in meinen Augen sind.
Zahlreiche Studien der renommiertesten Wissenschaftler der Welt belegen den damit verbundenen Schutz vor den schweren und möglicherweise tödlichen Krankheitsverläufen. Vor eben jenen gilt es die Menschen zu schützen. Dadurch konnte bereits eine Vielzahl an Menschenleben gerettet werden.
Die Nebenwirkungen beschränken sich in so gut wie allen Fällen auf leichte Kopfschmerzen sowie Schüttelfrost direkt nach den Impfungen. Damit bewegen sich die Nebenwirkungen angesichts des hohen Nutzens in einem durchaus vertretbaren Rahmen.
Die Tatsache, dass bis zum heutigen Tag noch etwa 200 Menschen in unserem Land an bzw. mit Covid-19 sterben, darf die Politik keinesfalls ignorieren. Vielmehr ist die Politik gefordert Antworten zu liefern. Es geht bei dieser Thematik nicht bloß um die Selbstbestimmung, weil eine infizierte Person ebenfalls andere Personen anstecken kann.
Vielmehr geht es auch bei einer Impfung um den Schutz jener Personen, die sich nicht impfen lassen können bzw. besonders vulnerabel durch das Covid-19-Virus sind. Aus diesem Grund setzen die CDU/CSU-Bundestagsfraktion und ich persönlich auf Impfungen als wichtigstes Instrument zur Lösung der Pandemie.
Daher möchte ich die Gelegenheit nutzen und Sie zu einer Impfung ermuntern, gern auch mit dem mittlerweile vorhandenen "Totimpfstoff".
Als CDU/CSU-Bundestagsfraktion haben wir uns eingehend mit jener Thematik beschäftigt. Dabei sind neben medizinischen Abwägungen auch Fragen der praktischen Umsetzung eingeflossen. Die Unions-Bundestagsfraktion hat daher einen eigenen Antrag in den Bundestag eingebracht. Darin wird die Bundesregierung aufgefordert einen Entwurf für ein sog. Impfvorsorgegesetz zu erarbeiten.
Angesichts der immer neuen, verschieden infektiösen und unterschiedlich gravierenden Virusvarianten braucht es einen flexiblen Schutz, um unser Land gegen künftige Pandemiewellen zu wappnen. Deshalb ist es unser Ziel möglichst zeitnah ein Impfregister aufzubauen, um eine solide Datenbasis über den Impfstatus der Bürgerinnen und Bürger zu haben sowie Nicht-Geimpfte gezielt ansprechen zu können.
Im Falle einer neuen Covid-Welle soll der Bundestag je nach Gefährlichkeit und Übertragbarkeit der Virusvariante einen Impfmechanismus als Stufenmodell in Gang setzen können. Im Rahmen der ersten in unserem Antrag vorgesehenen Stufe würden zunächst nicht ausreichend geschützte Personen über 60 Jahren geimpft werden. In einem zweiten Schritt wären dies Personen ab 50 Jahren. In einem dritten und letzten Schritt würde die Impfpflicht für Beschäftigte der kritischen Infrastruktur wie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Schulen, Kitas und bei der Polizei gelten.
Ich hoffe, diese Informationen helfen Ihnen weiter. Für Rückfragen stehe ich Ihnen selbstverständlich zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Yvonne Magwas
Aus meiner Sicht war nichts anderes zu erwarten bei dieser Abgeordneten. Sie ist wie viele Politiker auf allen Ebenen nicht die hellste Kerze auf der Torte. Abgesehen vom ersten Absatz ist der Brief wohl eine Antwort, die sie allen Anfragenden geschickt hat (und wahrscheinlich auch andere CDU/CSU-Abgeordnete) und der nur so vor Blablablub, Unwissenheit und Lügen strotzt. Aber für den unbedarften Bürger Erklärung genug ist.
Markus Haintz zu einer der obigen Lügen
Brustkrebs vorprogrammiert - p53
De Salamitaktik
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere InformationenIch werde Frau Magwas hierzu noch eine Mail schicken. Obwohl bei ihr sicher Hopfen und Malz verloren ist. Die Mail wird für meine Verhältnisse sehr kurz sein und ein Audio zu ihrem Brief wird dazu hier noch veröffentlicht.
Das Audio zu meiner letzten und damit dritten Mail an Frau Yvonne Magwas zur Thematik Impfpflicht: