Lauterbach in BILD von heute, 11.12.2021:
"Corona auch in 4 Jahren nicht vorbei!"
Stellen Sie sich auf das neue Lauterbach-Normal ein. Nicht, daß diese Schlagzeile epidemiologisch falsch wäre. Auch die Grippe 2020 / 2018 / 2015 / 2000 / 1995 oder auch Corona 2018 / 2015 / 2000 / 1995 oder auch Ebola 2015 / 1989 sind noch um uns herum.
Doch der einzige, der sich epidemiologisch (und nun leider als Gesundheitsminister politisch-juristisch-gesetzgeberisch-exekutiv-finanziell-massenpsychologisch-operativ-existenziell-verheerend) auch noch 2025 darum irgendwie scheren wird und irgendwie auch heute schon sicher weiß, daß „Omikron v.25“ dann 2025 für die Menschheit existenziell gefährlich sein wird und daß nur Impfungen alle drei bis vier Monate (approved by Pfizer, Gates und Karl L.) die Rettung für alle bringen können, ist nur der psychologisch hoch auffällige Gesundheitsminister-Darsteller.
Es war zu erwarten, wir haben es vorhergesagt. Und SIE haben es in ihren Dokumenten, Büchern, Vorträgen, Interviews schon lange vorher gesagt und geschrieben. Alles geplant! Und natürlich braucht man solche Gestalten in der Regierung bis runter in die lokale Politik, um diese Planungen umzusetzen. Und Lauterbach ist sehr gut geeignet für den Job. Und wer ist der Lauterbach von Markneukirchen?
Die Akte Lauterbach
Hier in diesem Video (klicke auf Inhalt laden) kannst Du in komprimierter Form erfahren, was für Gestalten dieses Land regieren und sicher in den Abgrund führen werden, wenn wir sie nicht aufhalten.
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Weitere InformationenFazit
Aufgrund
- der nicht nachgewiesenen Fachkompetenz als Epidemiologe,
- seiner mehr als dürftigen Doktorarbeit, dem „normativen Essay“,
- den diversen Skandalen mit „Auftrags- und Gefälligkeitsstudien“,
- seiner finanziellen Verflechtung mit der Pharmaindustrie,
- den unzähligen Forderungen, denen er selbst nicht nachkommt,
- seiner zahlreichen angstmachenden Prognosen, mit denen er meist daneben liegt, sowie
- der medialen Inszenierung Karl Lauterbachs
muß dringend gewarnt werden:
→ vor seinen Aussagen und Forderungen
→ vor Medien, die ihn als Experten präsentieren, und
→ vor Regierungen, die Lauterbach als Berater engagieren.
Egal ob dies aus mangelnder Kompetenz oder aus Kalkül erfolgt, diese Verhaltensweisen fordern Konsequenzen. Sowohl von der Regierung als auch von den Medien, vor allem aber von Karl Lauterbach selbst. Zumal er gerne von anderen Konsequenzen fordert, wie z.B. während der Plagiatsaffäre um die Doktorarbeit des damaligen Bundesverteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg.
In seiner Bundestagsrede am 23.2.2011 sah Lauterbach die Glaubwürdigkeit der Politik gefährdet und mahnte: „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.“ Die danach gestellte rhetorische Frage: „Darf ein Lügner und Betrüger im Parlament verbleiben?“ sollte er sich selbst stellen. Die Antwort wäre eindeutig!
Wahrheit kein Kriterium von Politik



