Die Mainstreammedien überbieten sich wieder einmal mit Lügen. Ob sich diese Leute früh im Spiegel überhaupt noch sehen können? Ich glaube eher nicht. Was ist passiert?
Ich habe gestern wie am 1. August und am 29. August in Berlin auch die Querdenken-Demo vom 7. November in Leipzig hier auf der Seite über diverse Livestreams zur Verfügung gestellt und selbst zeitweilig verfolgt. Völlig ungefährliche, gesittete, liebe Menschen, die friedlich gegen die unerträglichen diktatorischen Maßnahmen der Regierung protestiert haben.
Und die für mich eindeutig kriminellen!!! Medien, was machen sie daraus?
Lassen wir einen Augenzeugen, den international erfahrenen Journalisten Boris Reitschuster zu Wort kommen. Du mußt beim Video bis 2:17:55 vor"spulen", oder besser ca. 2:16:00.
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Weitere InformationenWenn jemand nicht in Leipzig war und die Demonstration der Corona-Maßnahmen-Gegner nicht mit eigenen Augen gesehen hat, wird er angesichts der Medien-Berichte wohl zu dem Schluss kommen, es habe sich um eine sehr gewalttätige Veranstaltung gehandelt. „Reiterstaffel der Polizei Leipzig: Bei der Auflösung der ‘Querdenken‘-Demo kam es zu Ausschreitungen und Angriffen auf Polizisten und Journalisten“, hieß es etwa in einer Bildunterschrift auf T-Online, dem Portal, in dem Angela Merkel als „Licht in der Finsternis“ betitelt wurde. Der Tagesspiegel titelte: „Leipzig: Hunderte Rechte und Hooligans auf Querdenken-Demo.“ Bild schrieb: „Da sind sie wieder! Aggressiv, intolerant und ohne Maske!“
Ich war sechs Stunden auf der Demonstration und habe sie live gestreamt. Bis auf eine einzige Ausnahme, die überaus merkwürdig war, habe ich nicht einmal Ansätze von Gewalt oder Gewaltbereitschaft erlebt. Bis auf die Gegendemo, die direkt an die Demo der Corona-Maßnahmen-Gegner angrenzte, und von wo ich als „A…loch“, „Nazi“ und anderweitig beschimpft und mit Mittelfingern bedacht wurde. Mein Eindruck: Hier war im Wesentlichen die Mitte der Gesellschaft; ich habe keine einzige Reichsfahne gesehen und niemanden, der äußerlich als Extremist zu erkennen war.
Halten wir fest: wie in Berlin hat in Leipzig ein SED-Mann eine wesentliche Rolle bei der Behinderung der friedlichen Demonstration gespielt, aber eine Begünstigung der sogenannten "Antifa"-Demos vorgenommen. Wie in Berlin gab es geplante Provokationen, um die friedliche Querdenken-Bewegung zu diskretitieren. Und wie in Berlin schreiben die Medien - die ganz offensichtlich immer zur richtigen Zeit am rrichtigen Ort sind - wieder den NaZi, den Rechtsextremen, den Gott-weiß-was-Leugner etc. herbei. Das Ganze scheint Methode zu haben.

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