Zugegeben, das Video mit Henryk M. Broder über den "sprachlosen Schwätzer" ist schon etwas älter. Es wurde auf dem Youtube-Kanal der WELT am 30.08.2018 veröffentlicht. Allerdings hat es gerade Aktualität bekommen.
Tatsächlich bezeichnet Broder den sächsischen Ministerpräsidenten, Michael Kretschmer, als "sprachlosen Schwätzer". Nun, Broder darf das. Wir würden so etwas natürlich nie tun. Und wir stimmen auch Broder nicht zu. Denn den "braunen Mob", der Hetzjagden veranstaltet haben soll, gab es schlichtweg nicht.
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Weitere InformationenSachsens Ministerpräsident Kretschmer will in Chemnitz mit Bürgern über die Ausschreitungen vom Wochenende sprechen. Was WELT-Kolumnist Henryk M. Broder von ihm hält, sagt er sehr deutlich in diesem Video. Quelle
Woher kommt die Aktualität dieses Videos? Nun, die Bundesregierung gesteht in der Antwort auf eine kleine Anfrage der AfD ein, dass die „politischen Einordnungen der Bundesregierung“ auf den Berichterstattungen in den Medien „fußen“. Wie bitte?
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Weitere InformationenZum Artikel in der Epoch Times vom 04.06.2019. Ein kurzer Auszug:
"Daraus folgt: Seibert als Sprecher der Bundesregierung hatte vor Beginn der betreffenden Pressekonferenz am 27. August 2018, als er zum ersten Mal von Hetzjagden sprach, keinen Kontakt zur sächsischen Polizei, der Staatsanwaltschaft, politischen Entscheidungsträgern in Sachsen oder offiziellen Einsatzkräften aufgenommen. Auch die Kanzlerin, die einen Tag später gleichfalls von „Hetzjagden“ sprach, hatte dies nicht getan."
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Für eine öffentliche Entschuldigung bei den Bürgern Deutschlands, Sachsens und der Stadt Chemnitz durch die Bundeskanzlerin für die entstandene Rufschädigung sieht die Bundesregierung keinen Anlaß. Auch wenn sie keine gerichtsfesten Beweise für „Hetzjagden“ durch Chemnitzer Bürger vorweisen kann.