Über die Verleumdungskampagne nach Hanau durch Altparteien und Medien spricht Dr. Gottfried Curio hier in diesem Ausschnitt aus seiner Rede zum Politischen Aschermittwoch.
Der Täter von Hanau war ein psychisch verwirrter Irrer, der schon seit Jahrzehnten unter Wahnvorstellungen litt. Davon zeugt das von ihm geschriebene Manifest. Die Altparteien und Medien wittern Morgenluft. und wollen – mangels wirklicher Argumente gegen die AfD – diese furchtbare Tat zum Anlaß nehmen, die AfD zu diffamieren und auszugrenzen.
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Weitere InformationenDie bemerkenswerteste Tatsache bei dieser Angelegenheit ist, daß der Generalbundesanwalt vom Zustand des Täters wußte. Man braucht keine anderen Theorien, die es im Internet auch noch gibt. Sie können auch so folgende Fragestellung erkennen:.. Was wird vom Staat verheimlicht?
Hat man den Täter absichtlich machen lassen? Um u.a. (wieder einmal) auch eine Verleumdungskampagne gegen die AfD starten zu können?
Hier geht es zur vollständigen Aschermittwochsrede von Dr. Curio im bayrischen Osterhofen.
Was die AfD in den vergangenen Wochen – angesichts der Demokratie-Verhinderung in Thüringen und des Amoklaufes von Hanau – an Hetze und Verleumdung erfahren muß, ist beispiellos. Sie wird medial ausgegrenzt und auf schäbigste Weise diffamiert. Der eigentliche Grund dieser Anfeindungen ist aber die Angst der polit-medialen Klasse vor einem Erstarken der AfD. Denn der frische Wind, den die AfD bringt, droht die Altparteienpolitiker und die überbezahlten GEZ-Akteure von ihren Plätzen zu wehen.
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Und hier zu einem weiteren Artikel mit ihm.