Die Migrationsentwicklung wird von uns generell als kritisch betrachtet. Begriffe wie Großer Austausch, Bevölkerungsaustausch, Islamisierung etc. machen die Runde. Und die Menschen, die der Meinung sind, daß das alles ganz sicher gut gehen kann, haben dann manchmal völlig absurde Argumente. Man bekommt z.B. hier in Mitteldeutschland häufig das Argument entgegengehalten, hier gäbe es doch kaum Migranten, was wir denn wollen...
Ich sage da ganz deutlich: entweder derjenige mit solch einem Argument will die Menschen veralbern, ist ein Täuscher oder hat Denkprobleme. Alles nicht besonders gut für Menschen in Verantwortung. Also Veralberung bei täglichen Messer- und anderen Toten, Messerstechereien, Angriffen gegen die Polizei, massig sexuelle Übergriffe bis hin zu Gruppenvergewaltigungen - was es früher so definitiv nicht gab - ist keine feine Sache.
Täuscher gibt es natürlich. Das sind diejenigen, die ganz offen die Pläne einer Vermischung - also Vernichtung (Genozid laut UNO) - der Völker anstreben. Und wir wollen das nicht. Für uns sind die Völker die Gedanken Gottes (nach Leopold von Ranke - fälschlich Johann Gottfried Herder zugeschrieben). Jedes hat seine Berechtigung, seine Eigenarten, seine Vor- oder auch Nachteile. Die Völker zu bewahren und ihnen die Möglichkeit zu geben besser zu werden, sich zu entwickeln durch jeden einzelnen Menschen, das ist wahre Vielfalt!
Und dann sind noch die Leute mit den Denkproblemen. Das sind die Menschen, die nicht in der Lage sind potentiell zukünftige Entwicklungen abzuschätzen und demzufolge nicht in die Politik gehören. Meinungen kann man ja gerne äußern. Wir haben ja Meinungsfreiheit. Noch. Glücklicherweise.
Schauen wir doch mal, was wir in Sachsen und im Vogtland und konkret im Markneukirchen an Migrationsentwicklung so nicht haben wollen. Es ist ganz einfach zu verstehen. Fakten.
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