Trotz der sommerlichen Temperaturen mit 34 Grad Celsius kamen am Sonntag, den 09. Juli 2023, zwischen 200 - 300 Menschen zur Kundgebung der AfD nach Plauen, um ihren Unmut gegenüber der aktuellen Migrationspolitik zu bekunden.
Gäste und Redner waren:
Carolin Bachmann – Mitglied des Deutschen Bundestages
Mike Moncsek – Mitglied des Deutschen Bundestages
Edgar Naujok – Mitglied des Deutschen Bundestages
Mathias Weiser – 1. stellv. Kreisvorsitzender AfD
Vogtland Jonas Dünzel – Kreisvorsitzender AfD Zwickau
Nico Köhler – Kreisvorsitzender AfD Chemnitz
Moderiert wurde die Veranstaltung von Angelina Pertiller – Vorstandsmitglied AfD Vogtland
Im obigen Video findest Du den zweiten Teil der gehaltenen Reden. Hier den ersten Teil.
Und was macht derweil der Ministerpräsident von Sachsen, Michael Kretschmer?
„Arabermobs“ gleich „Hasssprache“: Ministerpräsident Kretschmer spielt Migrantenkrawalle in Görlitz herunter!
Mehrere Verletzte nach dem Angriff gewalttätiger Migranten vor dem Görlitzer Club L2 – und der Görlitzer Oberbürgermeister Octavian Ursu sowie sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer haben nichts Besseres zu tun, als nun die brutalen Szenen der vergangenen Woche herunterzuspielen. Denn anstatt auf das Hauptproblem der illegalen Massenzuwanderung einzugehen, sorgte man sich bei einem Bürgergespräch hier in Görlitz doch wieder einmal mehr um die Verwendung von „Hasssprache“ durch solche Begriffe wie „Arabermob“ oder „Kriegserklärung“, mit der „die Bevölkerung aufgeputscht“ werden solle. Wichtig: Man dürfe keinen „Generalverdacht“ schüren.
Kretschmer nutzte die Gelegenheit auch, um noch einmal darauf hinzuweisen, dass er in den vergangenen Monaten ja immer wieder „stärkere Instrumente“ zur Abschiebung von Personen forderte, die keinen Anspruch auf Asyl haben. Ferner befürworte er ja auch eine bessere EU-Grenzsicherung und die Täter hätten selbstverständlich ihr Recht auf Asyl verwirkt. Doch „reden“ und „machen“ sind zwei vollkommen unterschiedliche Paar Schuhe – und als Kretschmer selbst noch viele Jahre als stellvertretender Fraktionsvorsitzender im Bundestag tätig war, zeigte er sich bei diesen Themen kleinlaut und auf Merkelkurs. Relativierende Reden zu halten ist dieser Situation unwürdig und spielt nur wieder einmal die berechtigten Sorgen der Bürger unserer Stadt, den Freistaates sowie des gesamten Landes klein.
Eine hingegen wirklich angemessene Reaktion auf den gewalttätigen Angriff konnten wir am Montag sehen: Eine große, friedliche Kundgebung gegen Ausländergewalt mit hunderten von Teilnehmern die klare Kante zeigten und offen sagten: „Uns reicht es!“.
Eine Kundgebung, bei der übrigens auch selbst mehrere Migranten zugegen waren – denn auch diese leiden unter der zügellosen illegalen Massenmigration aus aller Welt. Viele Zugewanderte, die selbst oder deren Eltern für Lohn und Brot nach Sachsen migriert sind und hier einer ehrlichen, harten Arbeit nachgehen, haben selbst längst die Faxen dicke. Zumal sie doppelt darunter leiden: Denn selbstverständlich befeuern die unzähligen Übergriffe, Vergewaltigungen, Messerattacken und Schlägereien durch Ausländer Vorurteile gegenüber migrantischen Bürgern – ein Umstand, für den aber gerade diese Menschen überhaupt nichts können. Wir als AfD haben bereits 2015 vor diesen Folgen gewarnt, doch damals wie heute will diese Realität niemand wahrhaben. Wer Rassismus effektiv bekämpfen will, muss gegen Massenmigration sein!
Sebastian Wippel
