Gedanken zur Nacht - Zerreißprobe - Saat und Ernte
Das Gift beginnt zu wirken – langsam sickert es auch zu denjenigen durch, die bisher geglaubt haben, immun dagegen zu sein.
Nein, hier geht es nicht um Impfungen oder um die unsäglichen Tests. Ein weitaus schlimmeres und in seiner Wirkung gefährlicheres Gift, bahnt sich seinen Weg, tief in die Herzen der Menschen, die vergessen oder verdrängt haben, je eines besessen zu haben. Es ist ein Gift, das nur sehr langsam, aber dafür umso stärker wirkt, als ein Impfstoff es je könnte.
Die ersten Symptome sind schon bei einigen Menschen deutlich zu erkennen. Innerer Druck und Spannungen bauen sich auf, verstärken sich und beginnen zu zerren, zwischen Herz und Verstand.
Der einfache Mensch ist von Natur aus nicht geschaffen, um Böses zu tun. Nicht umsonst müssen Soldaten zuvorderst gebrochen werden, um sie daraufhin, nach neuen Mustern, gewünscht von skrupellosen Führern, wieder aufgebaut zu werden.
Als Ergebnis entstehen so hirngewaschene Idioten, des Denkens entwöhnt und jedem Befehl gehorchend, die auf alles feuern, was ihnen als Ziel vor die Flinten geworfen wird.
Deutlich zu erkennen, ist dies aktuell bei vielen Polizeikräften, deren Hirne ebenfalls medial entfernt worden sind – so prügeln junge, starke Vollidioten auf wehrlose alte Menschen ein, aus einem Glauben heraus, der nicht der ihre ist.
Doch auch hier wird dieses Gift noch wirken, ebenfalls, sie werden dem nicht entfliehen können.
Abgeschnitten von ihrem inneren Wesen, mit Geld und Macht korrumpiert, hat ihr Verstand ihnen befohlen, sich gegen sich selbst zu wenden. Ihre Gier nach den Schulden schuftender Menschen, unserem lieben Geld, treibt derart Menschen, in einen Kampf, den auch sie, obgleich sie dies noch nicht erkennen können, ihrer Opfer gleich, am Ende, ebenfalls verlieren werden.
Jeder - gleich welcher Berufsgruppe angehörig - wird das ernten dürfen, dessen Saat er heute in die Erde bringt. Es ist die Saat der Gier, der Gier nach Geld und Macht, nach Anerkennung und Ruhm, doch der Preis ist hoch. Für die meisten wird er sehr hoch, für viele unerträglich und für einige, der letzte sein, den sie in ihrem Leben zu zahlen haben werden.
Der Mensch, der im Wesen gut, doch Böses tut, wird zerfressen werden, im Kampf seiner Seele mit dem Verstand, dessen Handeln von anderen vorgegeben, nicht seiner wahren Bestimmung folgend, sich am Ende, stets gegen ihn selbst richten wird.
Psychischer, wie physischer Zerfall beginnt sich langsam Bahn zu brechen, die körperliche Belastbarkeit wird zusehends minimiert. Die Psyche wird folgen und am Ende in Krankheiten, Depressionen und Agonie münden, aus der es nur schwer ein Entkommen geben wird.
Das ultimative Gesetz der Saat und Ernte wird greifen und all diejenigen erfassen, die nicht daran glauben möchten, die nicht sehen wollen, wer sie wirklich sind, weshalb sie sich hier auf Erden befinden und ihre wahre Bestimmung ausgebildet bekommen haben, um gegen ihre Nächsten, sich selbst und nicht zuletzt gegen die natürliche Ordnung zu handeln.
Niemals wirst du Weizen ernten, wenn du Roggen gesät, niemals wirst du einen Apfel an einem Birnenbaum pflücken können. Bringst du Böses in die Welt, soll dein Lohn nie Gutes sein.
Gleichwenn sich die Oma im Pflegeheim nicht wehren kann, wenn der alte Mann auf der Straße, einer Gewalt nichts entgegen zu setzen weiß, die Kinder in den Schulen den Machenschaften einiger Irrer, hilflos ausgeliefert sind, wird dies Ernte ihrer Saat sein und auf all diejenigen zurück fallen, die diese Saat unter die Menschen gebracht haben.
Der Ruhm, die soziale Anerkennung, sowie auch das viele Geld, das diese Leute willfährig genommen haben, wird nichts nützen, wenn das Gift sie von innen heraus zerfressen haben wird.
Die christliche Lehre besagt, daß Gott sie strafen wird – mag sein, doch sie allein haben es in ihrer Hand, sie allein fällen Entscheidungen, deren Konsequenzen sie selbst, zu tragen haben werden.
Ein freier Wille, nicht gleichbedeutend mit der Freiheit, ist das, die Freiheit zu besitzen, die Wahl zu treffen, welcher Weg beschritten werden soll. Ein Leben verläuft nicht linear, Anfang und Ziel befinden sich auf einem Punkt – dort wo du deine Reise beginnst, wird sie auch enden. Was du heute in die Erde gibst, ist das, was morgen du wirst nutzen müssen.
Du allein entscheidest, wer du bist, wer du sein möchtest und was du tust. Einzig fünf Muß gibt es im Leben. Du mußt atmen, du mußt essen und verdauen, du mußt ausscheiden, du mußt schlafen und irgendwann diese Welt wieder verlassen – alles andere ist deine, ganz eigene, private Entscheidung.
Herzlichst Ingo

Dem gibt es nicht so viel hinzuzufügen. Danke Ingo