Die Weihnacht ist da
Sachsen
Nein, das ist keine Weihnachtsbotschaft vom Bürgermeister von Markneukirchen, Andreas Rubner. Schade.

Rechtsstaat nur noch Fabelwesen: Erzgebirgs-Bürgermeister mit klarer Aussage zur immer autoritäreren Kretschmer-Politik!
Diesen Aushang hat Jörg Stephan, Bürgermeister im erzgebirgischen Großrückerswalde, an seinem Rathaus angebracht. Das sind klare, mutige Worte und es ist schön, daß sich langsam mehr (wenn auch noch viel zu wenig) Bürgermeister positionieren.
Übrigens: Stephan ist formal noch in der CDU. Offenbar brodelt es an Kretschmers Parteibasis gewaltig. Aber vielleicht wird die Mitgliedschaft ja auch bald aufgehoben, für Abweichler gibt es im Blockparteienkartell bekanntlich kein Pardon.
Und Bürgermeister werden dann am Ende auch über die sogenannte Kommunalaufsicht diszipliniert, wie im Falle des Bürgermeisters von Teuchern, der am 10.12.2021 in Naumburg diese Rede hielt.
Sachsen-Anhalt
Fordert Gesicht zeigen von Euren Bürgermeistern und Stadt- und Gemeinderäten ein! Niemand soll sich später rauswinden und seiner Verantwortung entziehen können!
So wie wir das seit Jahren hier auf dieser Seite und auf anderen Wegen tun.
Hier etwas von den Reichenbachern:
Sachsen


Bürgermeister in Bayern
Danke für die verbindenden Weihnachtsgrüße....
Wären alle Politiker wie dieser Bürgermeister, gäbe es keinen Vertrauensverlust in die Politik und die Staatsorgane. Zuhören, ernstnehmen, konsensieren.
Was für ein schöner Jahresabschluss für die Gemeinde Bergheim. Alle sind willkommen. Alle sind Menschen und sollten als solche behandelt werden.

So etwas sollte man vom Bundeskanzler oder Bundespräsidenten als Weihnachts- oder Neujahrsansprache erwarten!
Leider findet man das aber maximal in der Regionalpolitik, natürlich nicht in Markneukirchen. Denn das herrschende System des medial-politischen Komplexes ist eine Negativauslese: Je niedriger der Charakter, desto höher kann man aufsteigen.
Vielen Dank an Tobias Gensberger, Bürgermeister von Bergheim
Mecklenburg-Vorpommern
Rostocks OB lehnt die Impfpflicht ab – und versteht die Demonstranten
Rostocks parteiloser Oberbürgermeister geriet zuletzt selbst in die Kritik derjenigen, die gegen die Corona-Politik demonstrieren. Dennoch hat er sich nun mit ihnen solidarisiert.
Mit einem langen Interview in der Ostsee-Zeitung hat Rostocks Oberbürgermeister Claus Ruhe Madsen eine Lanze für diejenigen gebrochen, die derzeit aus Protest gegen die Corona-Politik auf die Straße gehen. In Rostock waren zu Wochenbeginn mehr als 10.000 Menschen auf die Straße gegangen, es war an diesem Tag wahrscheinlich bundesweit der Protest mit dem meisten Zulauf.
„Kein Wunder, wenn Menschen sagen: Es reicht”
In dem Gespräch sagte Madsen nun auf die Frage, ob er Verständnis für den Protest habe: „Ich bin nicht überrascht über den Frust.” Die meisten dieser Menschen würden ja nicht auf die Straße gehen, weil sie Unfrieden wollen. Vielmehr seien die "überwiegende Mehrheit” der Protestierenden „ganz normale Leute”. Madsen führte weiter aus: „In vielen Berufen mussten sie zwei Jahre lang weit über 100 Prozent leisten, andere haben bis heute Existenzängste. Da ist es kein Wunder, wenn Menschen sagen, es reicht. Da müssen wir dann nicht auch noch mit Pflicht und Zwang kommen.”
Der Impfplicht erteilte Rostocks Rathaus-Chef im weiteren Gespräch eine klare Absage: „Das hat mit „Gemeinsam gegen das Virus“ nichts mehr zu tun. Das ist ein Spalten – und das ist der falsche Weg. Denn dann kippt die Stimmung – übrigens auch, wenn nicht nachvollziehbare Beschlüsse gefasst werden.” Madsen kritisierte in diesem Zusammenhang auch, dass die Politik in den vergangenen Monaten immer wieder Versprechungen gemacht habe, die später nicht gehalten worden seine.
Impfung abzulehnen, „ist das gute Recht eines jeden Einzelnen”
Zum Thema Impfplicht machte er darüber hinaus deutlich: „Es gibt unterschiedliche Gründe, die Impfung abzulehnen. Und das ist das gute Recht eines jeden Einzelnen. Ich bin geimpft. Sogar schon zum dritten Mal. Aber statt auf Zwang zu setzen, müssen wir den Leuten Angebote machen – und sie motivieren. Im Südstadt-Krankenhaus zum Beispiel haben sich vor einigen Wochen zehn Krankenpfleger plötzlich doch noch impfen lassen. Sie wollten zu einem Helene-Fischer-Konzert gehen. Genau das ist der Punkt: motivieren statt demotivieren.”
Mal abgesehen davon, daß ich persönlich an den Stellungnahmen dieser Bürgermeister auch das eine oder andere auszusetzen hätte, eint sie EINES, nämlich die Akzeptanz der Würde des Menschen, die einschließt, daß jeder Mensch selbst entscheiden kann, was er für seine Gesundheit unternimmt.
Also ganz im Einklang mit dem Grundgesetz, in dem u.a. auch die körperliche Unversehrtheit garantiert wird - unabänderbar, als EWIGKEITSGARANTIE - auch wenn das manche Abgeordnete glauben einfach so wegwischen zu können. Was eine Negativauslese eben so tut.
Und leider schreibt zwar unser Bürgermeister von Markneukirchen, Andreas Rubner, ständig etwas von der Würde des Menschen. Er hat aber entweder keine Ahnung oder er nutzt dieses bewußt als Phrasen, um die Menschen hier einzulullen.
Lieber Bürgermeister, die Würde des Menschen ist kein kulturmarxistischer, kollektiver Scheiß, sondern eine ganz konkrete Würde JEDES EINZELNEN MENSCHEN! Wenn Sie der Meinung sind, daß diese Würde des Einzelnen dem WIR zu opfern wäre, dann sind Sie aber ganz dicht an einem totalitären Staat, wie wir ihn in Deutschland schon zweimal hatten und in China in einer jahrzehntelangen, mörderischen Kontinuität heute als Vorbild der "Eliten" aus Finanzoligarchie, Pharmamafia und Digital-Industriellem Komplex für den Umbau unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung gerne hätten.
Wer ist also der wahre Reichsbürger?
Zitat des Bürgermeisters in der aktuellen MZ
"Vernunft, Würde, Achtung und Rücksichtnahme - all dies sind Vokabeln, deren Inhalt Teil unseres Verhaltens sein sollte. Leider ist das im Moment nicht überall so. Eine humanistische Gesellschaft kann nicht existieren, wenn das „Ich“ vor dem „Wir“ steht. Wenn es uns nicht gemeinsam gelingt, umzusteuern, ist irgendwann unser gesamtes gesellschaftliches Zusammenleben in Gefahr."
Ich denke, ich werde auf den Artikel die Tage mal etwas näher eingehen.
Vernunft - bedeutet, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen - warum geht der BM nie auf Fakten ein, sondern geht - wie überhaupt alle Politiker und Medien des Maistreams - ad hominem?
Würde - ist für den BM offensichtlich nur eine kollektive, steht im gleichen Absatz, sieht er das nicht?
Achtung - nur denen gegebenüber, die ihm zum Munde reden, Menschen mit anderen Meinungen läßt er von der Polizei jagen.
Rücksichtnahme - fordert er ständig für sich ein, aber Rücksichtnahme auf Menschen, die sich nicht mit untauglichen Tests, schädlichen Masken, potentiell tödlichen Spritzen traktieren lassen wollen, Fehlanzeige!
Man sollte nicht nur mit Vokabeln um sich schmeißen, sonderen sie auch verstehen und darüber im Gesamtzusammenhang nachdenken.
Die Gefahr für unsere Gesellschaft geht ganz klar und deutlich erkennbar von ein paar wenigen Milliardären, die Medien, Pharma und fast alles andere besitzen und von ihren Millionen hörigen Marionetten aus, zu denen ich auch unseren Bürgermeister zähle. Ob er da bewußt mitspielt oder ob er das einfach nicht erkennt, ist dabei völlig unerheblich.



