10. Oktober 2020

Zweite Welle in Markneukirchen

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Die Bundesregierung macht sich über die "Entwicklung der Infektionszahlen" große Sorgen. Seit Juni sei etwa eine Verdreifachung der Fallzahlen in Deutschland festzustellen, merkte Regierungssprecher Steffen Seibert jüngst in einer Pressekonferenz an. Wohin das führen würde, sehe man "leider bei einigen unserer europäischen Freunde". Aus dem Bundeskanzleramt hieß es, wenn die Ansteckungszahlen sich wöchentlich so weiterentwickeln würden wie bisher, sei zu Weihnachten mit 19.200 "Neuinfektionen" an nur einem Tag zu rechnen.

Doch ist das wirklich so? Prof. Dr. Dr. Harald Walach von der Universität Witten/Herdecke macht sich eher über die "Inkompetenz" Sorgen, mit der sowohl die Regierung als auch Medien die Entwicklung dieser Zahlen handhaben. Er kritisiert, daß immer nur auf die absoluten Fallzahlen geschaut werde. Setzt man diese jedoch ins Verhältnis zur immer höher steigenden Anzahl der Testungen, so ergibt sich ein ganz leichter Anstieg, der jedoch immer noch unterhalb der Erkennungsschwelle des Tests bewegt. Prof. Walach: "Eigentlich bewegen wir uns in der gesamten Republik seit Mai im statistischen Rauschen".

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Weitere Informationen

Landesärztekammer Hessen

Sogar eine Landesärztekammer veröffentlicht eine kritische Ausarbeitung zu diesem Thema. Autoren sind Prof. Dr. med. Ursel Heudorf und Prof. Dr. med. René Gottschalk.

Labortestungen

Fazit

Nach anfänglich vielen schweren Covid-19-Verläufen und Todesfällen, die aber nicht  zwingend  durch SARS-CoV-2 hervorgerufen wurden, werden seit Monaten weniger schwere Erkrankungen mit weniger Krankenhauseinweisungen gemeldet. Auch treten Todesfälle seltener auf.  

Und dies, obwohl die Meldezahlen im August durch die Zunahme an Tests bei Reiserückkehrern aus Risikogebieten bzw. bei Besuchern von großen Familienfeiern deutlich zugenommen haben und in Frankfurt auf gleichem Niveau wie zu Beginn der Pandemie im April 2020 liegen.

Eine Übersterblichkeit ist weder in der Gesamtbevölkerung noch in der Gruppe der Hochrisikopatienten (Bewohner von Altenpflegeheimen) zu verzeichnen. Auch bei ausreichender Ausstattung der Altenpflegeheime mit Schutzausrüstung für das Personal und Beachtung guter Hygiene können zwar Einträge des Virus in die Heime nicht vollständig vermieden, jedoch kann so einer Weiterverbreitung des Virus in diesen Einrichtungen effektiv vorgebeugt werden.

In Übereinstimmung mit der Literatur gibt es keine Hinweise, daß eine Wiedereröffnung von Schulen und Kindergemeinschaftseinrichtungen – bei Beachtung guter Hygiene – zu einer erkennbaren Zunahme an Infektionen führt. Bei niedriger Prävalenz sind die PCR-Tests häufig falsch positiv. Ein PCR-Test alleine sagt nichts über eine mögliche Infektiosität des Betroffenen aus. Daraus ergeben sich Fragen zur Sinnhaftigkeit der derzeitigen Teststrategie und der darauf aufbauenden Maßnahmen.

Und trotzdem werden in Frankfurt am Main totalitäre Maßnahmen eingeführt!

Positiv getestet heißt nicht infiziert

Im Haller Kreisblatt kritisiert ein Mikrobiologe: Wie kann es sein, dass 1.600 positiv Getestete in der Tönnies-Belegschaft waren, aber nur 20 tatsächlich Erkrankte? Andreas Bermpohl sagt: „Die Öffentlichkeit wird bei den Corona-Zahlen getäuscht.“

"Bermpohl ist Diplom-Biologe und hat am Lehrstuhl für Mikrobiologie und Gentechnologie promoviert. Er bildet Laborassistenten am Berufskolleg aus, ist als Krankenhaushygieniker aktiv, betreut Labore in Sicherheitsfragen und hat sich im Forschungsbereich mit dem Herz und Diabetes Zentrum Oeynhausen mit der Übertragung von viralen Erregern durch raumlufttechnische Anlagen beschäftigt und die Ergebnisse veröffentlicht.

Als Fachmann sagt er heute: „Hier läuft was falsch. Was das Robert-Koch-Institut da macht, ist unwissenschaftlich." Seine Kritik lautet: Die Corona-positiv getesteten Personen werden als Infizierte gewertet. „Dies ist infektionsepidemiologisch und auch sachlich falsch!" Der Öffentlichkeit werde suggeriert, dass es aktuell einen starken Anstieg der Corona-Infizierten gebe. „Stimmt nicht", behauptet Bermpohl.

PCR-Test könne nur den Verdacht auf eine Infektion darstellen.

"Das Verhalten des RKI finde ich grob fahrlässig"."

Behandlungsprotokoll

Zweite Welle in Markneukirchen

Und was ist nun mit den vielen positive Getesteten in Markneukirchen? Haben auch hier das Gesundheitsamt, Medien, der Bürgermeister, der Direktor des Gymnasiums und andere grob fahrlässig gehandelt? Indem sie suggeriert haben, daß die positiv Getesteten als Infizierte oder gar Kranke angesehen werden und zum Teil in Quarantäne mußten oder weggeschlossen wurden?

Panikmache um den Boden für eine völlig unzureichend entwickelte, gentechnische Impfung zu bereiten? Die massive Impschäden hervorrufen wird. Und die enorme Profite für die Pharmaindustrie ermöglicht und teure Villen für Pharmalobbyisten. Welchen Vorteil haben die (Un)Verantwortlichen hier in Markneukirchen?

Behandlung statt Impfung

Swiss Policy Research hat Lösungen statt gefährliche Impfungen!

Zur Behandlung von Covid-19


stichworte

Bundesregierung, Infektion, PCR-Tests, Prof. Dr. Dr. Harald Walach, Prof. Dr. med. René Gottschalk, ​Prof. Dr. med. Ursel Heudorf


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