Es war eine sehr dunkle Stunde im Bundestag, in der die etablierten Parteien endgültig bewiesen haben: An einem baldigen Ende des Ukraine-Krieges haben sie keinerlei Interesse. Stattdessen sollen immer mehr und immer größere Waffen aus Deutschland geliefert werden – bis dann auch noch Bundeswehrsoldaten in den Einsatz gegen Russland sollen?
Anders kann man sich die Reaktionen auf den Antrag der AfD für einen Friedensplan nicht erklären. Statt sich mit dem Anliegen auseinanderzusetzen, die Kämpfe diplomatisch zu beenden, wird einmal mehr in primitiver Weise gegen die Alternative für Deutschland gehetzt.
Der Haß auf die Opposition wird immer größer – ebenso wie die Entfernung zum Volk. Denn die Bürger wollen weder die Kriegstreiberei von Ampelregierung und Union länger mit anhören, noch wollen sie, daß wir uns weiter in diesen Krieg hineinziehen lassen.

Die Redebeiträge aus den anderen Fraktionen, ob nun Pöbelralle, Trittin oder der anderen sind einfach nur unterirdisch. Daraus spricht blinder und vor allem unbegründeter Haß.
Ein Tiefpunkt der Linken ist darüber hinaus, daß man auf der Wagenknecht- Schwarzer- Friedensdemonstration im Februar die AfD nicht mit dabei haben will.
Wie will man Frieden schaffen bei fremden Staaten, wenn man im eigenen Land nicht wenigstens in dieser Frage zusammengeht?
Dieses lange im Verborgenen gebliebene Virus ist wieder ausgebrochen und hat nicht nur 90% der Politiker im Reichstag infiziert, sondern auch einen Großteil der Menschen in den Behörden, Justiz, Polizei und der gesamten Gesellschaft, ich nenne es mal Kadavergehorsam.
So ist es, Ulrich, der Unterthan ist wieder los. Diederich Heßling (m/w/d)
„An ihren Taten sollt Ihr sie erkennen.“