12. Februar 2021

Brief an den LIONS Club Markneukirchen

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In der Markneukirchner Zeitung - die eigentlich ein gutes Blättl ist - stehen immer mal wieder merkwürdige Artikel und sind Bilder von denselben Personen (nein Honecker ist es nicht) zu sehen. In der letzten Zeit haben Abgebildete eine von der "Obrigkeit" verordnete Sklavenmaske auf.

Eine Wirksamkeit einer solchen Maske im Zusammenhang mit der ebenfalls nicht vorhandenen Viren-Pandemie kann nicht nachgewiesen werden. Im Gegenteil: ein Nachweis der Schädlichkeit ist mehrfach erfolgt, von echten Wissenschaftlern.

Die Propaganda - die seit einem Jahr auf die Menschen niederprasselt - ist manifest geworden und zeigt nun als einzigen Ausweg eine Impfung. Abgesehen davon, daß es sich bei der allseits beworbenen "Impfung" nicht um eine Impfung handelt, sondern es sich ganz klar um eine Gentherapie mit erkennbar üblen Folgen handelt, ist diese Impfpropaganda die Handlung eines Kultes.

Ich fühle mich als Mitglied einer menschlichen Gemeinschaft und lehne jeglichen Kult ab. Deshalb habe ich auch einen Brief an die Verfasserin eines Artikels in der MZ geschrieben. Hier der volle Wortlaut.

Ihr Rückblick in MZ 1 vom 15. Januar 2021

Sehr geehrte Frau Glier,

Sie haben in der Markneukirchner Zeitung im Namen des LIONS-Clubs Markneukirchen einen Artikel geschrieben, auf den ich mich hier beziehe.

Zuerst einmal möchte ich Ihnen unterstellen, daß Ihre Ausführungen von einem positiven Geist getragen waren.

Gut gemeint ist allerdings nicht immer gut getan. Es heißt der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.

Und ich habe keine Ambitionen den Weg in die Hölle anzutreten, der mit der mRNA-Gentherapie vorgezeichnet ist.

Sie schreiben: „Wir hoffen deshalb mit Ihnen allen, dass der Impfstoff ausreichend vorhanden sein wird und eine baldige Durchimpfung die Immunisierung der Bevölkerung mit sich bringt.“

Nein, ich wünsche das auf keinen Fall. Und ich möchte auch nicht, daß Sie mich in diese Wünsche einschließen. Beim folgenden Satz im Artikel bin ich dann wieder bei Ihnen. „Wir wünschen uns, dass wir bald zu einem normalen gesellschaftlichen Leben zurückkehren können...“

Ich vermute, wenn Sie wüßten, was es mit der „Impfung“ auf sich hat, würden Sie sich diese Impfung ganz sicher nicht wünschen.

Mir ist natürlich klar, daß bei dieser Corona-Plandemie die Meinungen weit auseinandergehen, überall, auch hier in Markneukirchen. Jeder Mensch soll seine eigene haben und sich ggs. auch spritzen lassen.

Allerdings treten Sie hier als Repräsentant einer Internationalen Vereinigung auf, die sonst mit Wohltätigkeiten auf sich aufmerksam macht. Damit übernehmen Sie natürlich Verantwortung, da sich Menschen möglicherweise von Ihren Aussagen leiten lassen werden. Können Sie diese Verantwortung tragen?

Wahrscheinlich haben Sie sich darüber keine Gedanken gemacht. Ich rege dazu an.

Lassen Sie mich auf folgende Fakten hinweisen:

Bei der „Impfung“ handelt es sich nicht um eine Impfung in dem Sinne, wie die Mehrheit der Menschen das sich vorstellt. Es handelt sich um eine Gentherapie, die noch niemals eingesetzt wurde. Und IMMER in der 20jährigen Erforschung negative Resultate erbrachte. Deshalb wurden solche Verfahren bisher nie zugelassen. Zulassungen wurden bisher immer abgelehnt und aktuell gibt es auch nur sogenannte Notzulassungen.

Auch in den viel zu kurzen bzw. nicht wirklich durchgeführten Testphasen, die für Impfstoffe eigentlich vorgesehen sind, wurden immense Nebenwirkungen bis hin zu Todesfolgen beobachtet. Das geht aus Quellen der Hersteller selbst hervor!

Bei der Vorstellung des BioNtech-“Impfstoffes“ bei der EMA (Europäische Arzneimittel-Agentur), die für die Zulassung zuständig ist, wurden 19 zu behebende Mängel festgestellt. Und trotzdem wird bereits gespritzt. Das ist m.E. hochkriminell. Deshalb  werden dazu gerade Klagen vor dem Europäischen Gerichtshof und vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag vorbereitet, wegen Völkermord. Nur damit Sie eine Ahnung davon bekommen, um was es hier geht.

Langzeitfolgen sind bei dieser BioNTech-Therapie überhaupt nicht erforscht. Es gibt sie aber für früher getestete mRNA-Stoffe. Ich füge Ihnen dazu eine 2seitige Anlage bei „Die neue Corona-Impfung“ und „Wie funktioniert die mRNA Impfung“. Gern stelle ich Ihnen darüber hinaus umfangreiches Material zur Verfügung. Ich beschäftige mich seit Anfang Januar 2020 sehr intensiv mit diesem Thema.

Bei der jetzt insbesondere den älteren Menschen und Menschen, die im Gesundheitswesen tätig sind, gespritzen genetischen Materials gibt es bereits immense Kurzzeitschäden. In den entsprechenden europäischen Datenbanken sind bisher über 100.000 Fälle von schweren, schwersten Schäden und Todesfälle erfaßt.

Auch wenn das Paul-Ehrlich-Institut, von dem diese Zahlen dort für Deutschland stammen, abwiegelt und keinen Zusammenhang mit der Impfung sehen will, ist dieser doch bei genauer Betrachtung gegeben. Und die Langzeitschäden werden noch kommen, wenn der in der Anlage beschriebene Mechanismus greift.

Der „Impfstoff“ wird ganz sicher in ausreichender Menge vorhanden sein. Schließlich wurde der „Erfinder“, der sich brüstet, diesen an einem Tag entwickelt zu haben, damit Milliardär, ohne das seine Firma irgendein wirksames Produkt vorher entwickelt hätte.

Es winken Milliardenprofite für die Pharmaindustrie, die mit einem Pharmalobbyisten wie Jens Spahn genau den richtigen Mann an der richtigen Stelle hat.

Da ist denen auch egal, wenn es sich hier um das weltweit größte Menschen-experiment der Geschichte handelt. Im übrigen hat Deutschland und ganz besonders das Robert-Koch-Institut (RKI) durchaus Erfahrungen bei so etwas. Ich stelle Ihnen gerne eine Quelle zur kompletten Datenbank des Schriftverkehrs zwischen den deutschen Behörden, dem Pharmakonzern IG Farben und dem Konzentrationslager Auschwitz zur Verfügung (aus den Prozeßakten der Nürnberger Prozesse).

Mir ist das aber nicht egal, da Menschen, die mir wichtig sind mittels staatlicher und medialer Angst- und Panikmache zur „freiwilligen“ Teilnahme an solche einem Experiment genötigt werden. Und weil hier ganz offensichtlich geplant wird, Menschen, die sich „impfen“ lassen und ihre Freiheiten wiederhaben wollen, gegen die informierteren Menschen, die sich partout nicht spritzen lassen wollen, aufzuwiegeln. Genauso wie das schon mit der völlig sinnlosen, ja mehrfach schädlichen Maske gut geklappt hat.

Um eine weitere Zerstörung und Zersetzung unserer Gesellschaft mit zu verhindern, informiere ich Sie und andere über diese Zusammenhänge öffentlich – auch wenn Information für jeden Menschen eine Holpflicht ist, um selbstbestimmt Entscheidungen treffen zu können.

Ich weiß nicht, wie Sie dieses Schreiben aufnehmen werden. Sehen Sie es bitte nicht als Angriff auf Sie persönlich. Da die Angelegenheit so brisant ist, habe ich folgende Fragen an Sie:

- Wer hat für solche Empfehlungen im LIONS Club Markneukirchen die fachliche Verantwortung inne?
- Gab es eine Abstimmung innerhalb des LIONS Clubs zu dieser Veröffentlichung? Wenn ja mit wem?
- Handelt es sich um eine Werbeveröffentlichung, für die der LIONS Club an die Stadt Geld bezahlt hat? Oder handelt es sich um eine Verlautbarung, die inhaltlich mit der Stadtverwaltung abgestimmt wurde?
- Sehen Sie nach entsprechender Recherche die Veranlassung eine differenziertere Darstellung in der nächsten MZ folgen zu lassen?

Können Sie mir diese Fragen freundlicherweise bis zum 18.02.2021 beantworten? Das wäre fein. Vielen Dank dafür im Voraus.

Darüber hinaus stehen ich und andere nicht wegen „Corona“ sondern wegen der Maßnahmen einschließlich mRNA-Gentherapie besorgten Menschen gern zum Gedanken- und Wissensaustausch zur Verfügung. Gern an neutralem Ort und mit menschlichem Antlitz.

Freundliche Grüße

Anlage Flyer von Christen im Widerstand mit Erläuterungen zur mRNA-Impfung


Soweit zu meinem Schreiben. Ich werde sehen ob und wenn ja was für eine Antwort das sein wird. Sei auch Du gespannt. Schreibe gerne - auch abweichende Meinungen, besser Fakten - in die Kommentare. 

Hier noch einige wesentliche Informationen zu diesem Wahnsinn. Frau Dr. Vanessa Schmidt-Krüger beschreibt in der 37. Sitzung des Corona-Ausschusses die katastrophalen Folgen dieser Gentherapie ab ca. 3:56:30.

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Die Wirkweise wie der Zelltod erfolgt. Wer sich nach diesen Informationen gentherapieren läßt...

Zelltod

stichworte

Andreas Rubner, Corona-Ausschuss, Dr. Vanessa Schmidt-Krüger, Gentherapie, Monika Glier, Norbert Hildebrand


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    • Danke, Ulf! Ich denke aber doch, daß das Schreiben durchaus mental und vor allem auch intellektuell zu erfassen ist. Natürlich kann ich mir das Szenario vorstellen, daß die Empfängerin oder auch die anderen LIONS (Löwen!) Inhalte zurückweisen, weil sie diese als unangenhem empfinden. Wir werden das sehen.

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