14. Oktober 2021

Die neue Welle?

3  Kommentare

Ich erinnere mich an das Grinsen von Psychopathen in einem Interview, welches die US-Handelskammer mit Bill und Melinda Gates im letzten Jahr geführt hatte. Nachdem Killy Billy erwähnte, daß die nächste Welle richtig Aufmerksamkeit erzeugen würde. Hier in diesem kleinen Gates-Zusammenschnitt bei Minute 2:35. Jeder Mensch, der ein wenig Menschenkenntnis hat, weiß, was solch ein Grinsen bedeutet.

Bill Gates zweite Welle

„Bill Gates GAVI veröffentlichte am 22. April 2021 einen Artikel mit dem Titel „The next pandemic: Marburg?“. In den letzten Monaten gab es zahlreiche Artikel in den Mainstream-Medien, in denen eine bevorstehende Bedrohung durch Marburg hervorgehoben und auf die WHO verwiesen wurde.

Das Marburg-Virus ist ein relativ seltenes hämorrhagisches Fieber, das erstmals 1967 beschrieben wurde. Seit 2005 gab es insgesamt nur 376 Todesfälle und nur 16 Todesfälle.

Primerdesign hat 2018 einen Einschritt-Real-Time-PCR-Test genesig® für hämorrhagisches Marburg-Fieber entwickelt. Warum sollten sie 2018 einen Test für eine Krankheit entwickeln, bei der es seit 2005 keinen größeren Ausbruch mehr gegeben hat?

Soligenix eilt derzeit zur Erprobung eines rizinhaltigen Impfstoffs RiVax® gegen das hämorrhagische Marburg-Fieber. RiVax hat von der US-FDA den Fast-Track-Status für die Vorbeugung von Rizin-Intoxikationen erhalten.

Bei der Zulassung des Rizin-Toxin-Impfstoffs wird die Tierversuchsrichtlinie der FDA angewandt, so daß die Versuche der Phasen 1, 2 und 3 entfallen. Warum jetzt diese Eile, um einen Impfstoff zu testen, für den es seit 1967 insgesamt nur 376 Todesfälle und seit 2005 nur 16 Todesfälle gab?

Zu den Aktionären von Soligenix gehören BlackRock Fund Advisors, Goldman Sachs & Co. LLC, etc.

Der Hauptbestandteil des Rivax-Impfstoffs ist Rizin, ein Lektin und ein hochwirksames Toxin, das in den Samen der Rizinuspflanze produziert wird. Rizin ist sehr giftig, wenn es eingeatmet, injiziert oder eingenommen wird. Es wirkt als Toxin, indem es die Proteinsynthese hemmt. Es hindert die Zellen daran, verschiedene Aminosäuren gemäß den von der Boten-RNA übermittelten Botschaften zu Proteinen zusammenzusetzen. Dieser Prozeß wird vom Ribosom der Zelle (der Maschinerie zur Herstellung von Proteinen) durchgeführt – der grundlegendsten Ebene des Zellstoffwechsels, die für alle lebenden Zellen und damit für das Leben selbst unerläßlich ist.

Ein Papier mit dem Titel Asymptomatic Infection of Marburg Virus wurde im Januar 2021 von den NIH veröffentlicht.“

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Das könnte das Marburg-Szenario sein

Recherchieren wir ein paar Zufälle… 1967. Beringwerke in Marburg. Die gehörten damals auch schon zur Hoechst AG. Nachdem sie im Dritten Reich zur I.G. Farben gehörten und an Fleckfieberversuchen an Häftlingen im KZ Buchenwald beteiligt waren.

Ob es jetzt wirklich ein Unfall oder Absicht war, müßte man tiefer recherchieren. Auf jeden Fall kam da was an die Öffentlichkeit. Das Marburg-Virus. Und es gab leider auch einige Tote. Aber das gesellschaftliche Leben ging weiter.

Sprung in die Zukunft, 2020. Eine ehemalige Pharma Chemie Anlage in Marburg, eine wirtschaftliche Ruine der ehemaligen Beringwerke, wird aufgetan als Produktionsstätte für ein äußerst erfolgreiches Mainzer start Up Unternehmen das dringend Produktionskapazitäten braucht. Einer der Hauptinvestoren (der gerne mit dem Lolita Expreß vereiste - zur näheren Erläuterung: das Privatflugzeug des verurteilten Kinderfickers Epstein) schwurbelt etwas von einem zukünftigen Marburg Virus… Wie viele Zufälle sind in diesem Handlungsstrang?

"Das Virus wurde zuerst im Jahr 1967 bei Laborangestellten in Marburg (Hessen), später in Frankfurt am Main und Belgrad gefunden. Als am 25. August 1967 mehrere Personen in Marburg starben, wurde die Stadt in eine Art Ausnahmezustand versetzt.[17] Alle Infizierten, auch die später Verstorbenen, hatten zuvor sehr hohes Fieber, gefolgt von Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Diese Symptome deuteten auf eine Infektion mit Salmonellen oder Shigellen hin, diese Bakterien ließen sich aber nicht nachweisen. In der zweiten Woche nach Beginn der Erkrankung kamen hämorrhagische Symptome hinzu, die Patienten bluteten aus Körperöffnungen und nach Nadeleinstichen, von den Blutungen waren auch die inneren Organe, z. B. die Leber betroffen. Dies führte bei etwa 25 % der Patienten zum Tode.[18] Als möglicher Krankheitserreger wurde zunächst das Gelbfieber-Virus in Betracht gezogen, konnte aber später ausgeschlossen werden.[17] Auch Bakterien der Gattung Leptospira oder Rickettsia wurden im Verlauf der Untersuchungen ausgeschlossen.(...)

Verwendung als biologische Waffe

Das Marburg-Virus wurde vom US-amerikanischen CDC als potentieller biologischer Kampfstoff der höchsten Gefahrenklasse eingestuft.[23] Militärisch wurden die Möglichkeiten als biologischer Kampfstoff vom sowjetischen Kampfstoffprogramm Biopreparat erforscht, das 1967 Proben des Virus während des initialen Ausbruchs erlangte. Soweit bekannt, wurden in Bezug auf das Marburg-Virus insbesondere die Verteilung (Distribution) als Aerosol und die Stabilität gefriergetrockneter Viruspartikel erforscht.[12]

Mit einem simulierten Bioterrorismusangriff wurde 1998 ermittelt, dass eine Variola-Marburg-Chimäre einen ökonomischen Schaden von etwa 26 Milliarden US-Dollar pro 100.000 Infizierten bewirken würde.[24]"

Die neue Welle?

Im Gespräch (englisch) mit Riccardo Bosi sagt Professor Dolores Cahill, daß die kommende „Pandemie“ vermutlich das Marburg Virus werden kann bzw. soll. Das Marburg Virus verursacht Symptome von Blutungen durch hämorrhagisches Fieber. Cahill vermutet, daß u.a. kommende „Auffrischungs-“ oder Grippeimpfungen genau solche Symptome auslösen könnten, um damit diese „Pandemie“ zu erklären.

Für Marburg soll bereits ein neuer PCR Test entwickelt worden sein sowie Impfungen, die Aluminium und das hochgiftige Rizin enthalten sollen.

Gott schütze auch die Unseligen, die sich nicht mit den Fakten beschäftigen und so diese ganze Plandemie ermöglichen und das Geschäft von Milliardären besorgen, ohne Sinn und Verstand oder für einen Judaslohn.

Sensenmann

Wer oder was kann diese Leute stoppen?


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Bill Gates, GAVI, Genozid, Gentherapie, Marburg, Marburg-Fieber, Prof. Dolores Cahill


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  • Die ganzen Vergiftungen werden verschleiert, indem man von Viren fabuliert. Viren, kann es sie geben? Viren (lateinisch Gift) werden beschrieben als sich im Nanobereich befindlich. Es wird weiter behauptet, dass ein Virus ein Eiweißmolekül mitbringt und damit unsere Zellen befällt und sozusagen umprogrammiert. Aber ein Eiweißmolekül ist ein Makromolekül, also nicht einmal mikro und schon gar nicht nano. Wie passt also ein Eiweißmolekül, also ein Makro in ein Nano?

    Nun wird dieses Virus-Phantom beschrieben als ein Nichtlebewesen, weil es nicht über einen Stoffwechsel verfügen soll. Aber um ein Eiweißmolekül zu bilden, ist ein Stoffwechsel unbedingt erforderlich: also zwei biologische und physikalische Unmöglichkeiten.

  • Die Mainstream-Medien hätten die ersten durch das Marburg-Virus verursachten Todesfälle in den Mittelpunkt gerückt, schreibt der italienische Journalist Marcello Pamio auf Disinformazione .it. Und wenn die Megaphone der Diktatur schreien würden, sei immer etwas dran.

    Selbst WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus habe das Thema auf einer Pressekonferenz in Genf angesprochen, so Pamio weiter, und darauf hingewiesen, dass das Marburg-Virus «sich sehr von dem Virus unterscheidet, das Covid-19 verursacht».

    Aber viele Elemente der Reaktion seien dieselben: Weiterlesen auf https://corona-transition.org/marburg-virus-die-nachste-pandemie

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    Es ist wohl besser sie mit sauberem Wasser auszuleiten.

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    Vitamin D ist nicht nur ein Vitamin, sondern auch ein Hormon, das Hunderte Gene an- und abschaltet.
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