Gehirnwäsche ist ein Konzept der psychologischen Manipulation. Die Urteilskraft und Realitätswahrnehmung wird destabilisiert und die Grundeinstellung durch neue Einstellungen ersetzt. Seit 1975 enthält die “Erklärung der UNO über den Schutz aller Personen vor Folter und anderer grausamer, unmenschlicher und erniedrigender Behandlung oder Strafe” auch die Gehirnwäsche mittels manipulativer Psychotechniken.
Da die mentale Umprogrammierung schleichend und subtil erfolgt, bemerken die Betroffenen nicht, daß sie schrittweise gefügig gemacht und bestimmte Verhaltensweisen fremdgesteuert ausgelöst werden. Die Manipulationstechniken wurden von Psychogruppen und Sekten über Jahrzehnte entwickelt, erforscht und perfektioniert. Ein wichtiger Aspekt ist die Unterdrückung jeglicher Form von Kritik und die Diffamierung von Kritikern. Da den Protagonisten sachliche Argumente fehlen, wird Kritikern menschliche Schwäche vorgeworfen, um diese unglaubwürdig zu machen.
Die amerikanische Psychologieprofessorin Margaret Singer beschreibt die Gehirnwäsche als eine sich in sechs Schritten vollziehende, nicht sichtbare soziale Anpassung.
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Gehirnwäsche 6 Schritte
1. Laß die Person in Unkenntnis darüber, was vor sich geht und wie sie sich Schritt für Schritt ändert.
2. Kontrolliere Umgebung und Umwelt der Person, vor allem kontrolliere ihre Zeit.
3. Erzeuge in der Person gezielt ein Gefühl der Ohnmacht.
4. Stelle ein System von Belohnung und Strafe auf und steuere die Erfahrungen so, daß das Verhalten der Person, das ihre frühere Identität widerspiegelt, unterdrückt wird.
5. Stelle ein System von Belohnung und Strafe auf und steuere die Erfahrungen so, daß die Person das neue Glaubenssystem und die Verhaltensnormen der Gruppe verinnerlicht.
6. Entwickle ein in sich geschlossenes logisches System und eine autoritäre Machtstruktur, die kein Feedback zuläßt und ohne Zustimmung oder Anordnung der Führung nicht geändert werden kann.
Genau das läuft gerade bei der Corona-Plandemie absolut professionell vorbereitet ab. Und für solch eine verdeckte, geheimdienstliche Operation benötigt man ein Netzwerk von Organisationen, eine Menge von dummen oder ignoranten Befehlsempfängern, ganz viel Angst und natürlich auch ein paar Geheimdienstler, die die Strippen ziehen. Und da gibt es ja ganz sicher überall genügend. Auch hier in Markneukirchen.
Eine Steuerungsstrategie ist die bewußte Erzeugung von Kognitiver Dissonanz. Das erfolgt gezielt durch die Medien, indem permanent sich widersprechende Nachrichten und teilweise völliger Unsinn gebracht wird, wo normalerweise jedes Kind nur drüber lachen kann.
Durch die Massivität und die permanente Wiederholung, der sich ja sehr viele Menschen aussetzen, entsteht eine Verwirrung, die der Verstand der so "Gehirngewaschenen" nicht mehr bewältigen kann. Diese Leute - und das scheint ein ziemlich hoher Prozentsatz der Bevölkerung zu sein - geben unterbewußt eigene Überlegungen auf, akzeptiert dann jeden noch so irrsinnigen Dreck.
Man braucht die hier genutzten 4 Sprachen nicht zu sprechen, um die Kognitive Dissonanz zu erkennen!
Wer allerdings dieses Wissen hat, kann Vorgänge sehr gut einordnen. Z.B. wird man sehr schnell feststellen, daß der Bürgermeister dieser Stadt, Andreas Rubner, zu der autoritären Machtstruktur gehört. Q.e.d.: da er ganz bewußt und gezielt jegliche andere Meinung unterdrückt:
- Versuch des Aussitzens von Bürgeranfragen (diverse Bürgerfragen von verschiedenen Bürgern der Stadt)
- Verhinderung von Informationen durch unliebsame Parteien (kein Schaukasten von 4 vorhandenen für die drittgrößte Fraktion im Stadtrat)
- subtile Angriffe auf Träger anderer Meinungen in der Markneukirchner Zeitung und auf dem CIA-Portal Facebook ohne Kommentarmöglichkeit
- Verhinderung von unliebsamen Meinungsäußerungen durch Auffahren massiver Polizeipräsenz auf Kosten der Steuerzahler
- Verhinderung von anderen Meinungen durch Verbot von Anzeigenschaltungen
- Maskentragepflicht bei Stadtratssitzungen, um Bürger fernzuhalten, die sich dieser Sklavenprozedur nicht unterwerfen, obwohl Masken bewiesenermaßen gegen Viren nichts nützen und sogar schädlich sind!
Nun, vielleicht hat der Bürgermeister ja den Mut, sich zu diesen bewiesenen Vorgängen zu äußern.
Warum sollte er diesen „Mut“ aufbringen? Er hat einen langen Weg hinter sich, auf dem er konditioniert wurde. Dem kann sich ein einzelner Mensch nur durch Bewusstsein entgegenstellen. Meine Lebensführung geschieht außerhalb der Matrix solcher Leute wie einem Bürgermeister, einem Landrat oder einer Bundeskanzlerin. Die Verantwortung, mein Bewusstsein zu entwickeln, liegt allein bei mir.
Ich empfehle die Lektüre des Buches „Die Wissenschaft des Reichwerdens“ von Wallace D. Wattles, erstmals 1910 erschienen und vielfach abgekupfert, um die Essenz zu verfälschen.
Jeder Mensch ist auf dem Weg. Jedem Menschen spreche ich die Möglichkeit zu sein Bewußtsein entwickeln zu können, was ja ein lebenslanger Prozeß sein sollte, und auch Änderungen in Haltung und Handlung vorzunehmen. Und auch Mut kann man lernen.
Wenn diese Leute in das eigene Leben eingreifen, ist man nicht mehr außerhalb dieser Matrix. Dann muß man sich entscheiden, was man tut.