11. Februar 2023

Informationsbegehren

Ich veröffentliche hier mal ein aus meiner Sicht berechtigtes Informationsbegehren. Mich interessiert der Sachverhalt auch.   

Vogtlandwatch.info

Sehr geehrte Frau Schulz, sehr geehrte Beschäftigte in der Medienstelle,

für mein u.g. (vom Minderheitenmainstream unabh. und gegenw. nur meinen eigenen Auffassungen verpflichteten, in eine unbestimmte, aber mit Schwerpunkt Vogtland fokussierte Öffentlichkeit wirkendes) Medienportal ersuche ich um folgende Auskünfte, die zu erteilen ich eingedenk Ihrer nicht einfachen Tätigkeit so simpel wie möglich gestalte (Zusatzinfos natürlich immer gern):

Vorbemerkung/Einleitung:

Am 9. Febr. 2023 hat der Kreistag Falk Gruber zum ha. Beigeordneten gewählt. Dem Vernehmen nach (U. Riedel in FP -  online vom 6.2.23) folgte der Kreistag damit "dem Wunsch von Landrat Hennig". Auch der FP (Uhlig, online 9.2.23) zu entnehmen gewesen ist, dass der neue Beigeordnete beruflich als "Diplom-Verwaltungswirt" firmiert und "auch weiterhin" seinen Wohnsitz im Gebiet südlich von Dresden zu halten gedenkt. Er wolle aber "im Vogtland anwesend sein ... wann immer es nötig sei".

Hierzu nun folgende Fragen/Bitten:

1. Ist in der Ausschreibung darauf hingewiesen worden, dass mit dem in Besoldungsgruppe B [bitte ergänzen!] eingestuften Amt eines politischen Beamten und Stellvertreters des Landrats die Erwartung verbunden ist, dass der Amtsinhaber seinen

Hauptwohnsitz innerhalb der Entität Vogtlandkreis (oder wenigstens nahebei in den Nachbarkreisen) nimmt? Ich weise vorsorglich darauf hin, dass die Antwort, gleich wie sie lautet, weitere Nachfragen erforderlich machen wird.

2. Bitte übersenden Sie mir einen Pfad, wo ich diese Ausschreibung selbst beurteilen kann (bzw. als Dokument direkt)!

3. Bitte übersenden Sie mir einen (zumindest kursorischen) Lebenslauf des Gewählten - in einer Version, die er zur Veröffentlichung autorisiert hat (das kann von politischen Beamten erwartet werden), am einfachsten also jene Version, die Sie bereits den Kreistagsmitgliedern bereitgestellt haben. Soweit dies Zeit benötigt, bitte ich inzw. um Mitteilung des Geburtsortes (hilfsweise das Bundesland seiner Geburt) und der Studien-Einrichtung, bei der er den o.g. Abschluss erworben hat. Sie selbst geben folgende Herkunftsangabe an: "der Sachse" (in PM 10.2.23). Um dies zu verifizieren, stelle ich u. a. die Frage zum Geburtsort.

4. Hat die Ausschreibung "Führungserfahrung" in großen hierarchisch strukturierten Organisationen verlangt?

Hat die Ausschreibung ein wiss.-akad. Studium verlangt? Offensichtlich nicht! Daher: warum ist davon abgesehen worden?

Dies inbes. vor dem Hintergrund, dass auch der Landrat über keine wiss.-akad. Vorbildung verfügt (was kein Schaden sein muss; auch ich habe kein HS-Studium abgeschlossen, die Deutsche Einheit kam dazwischen - dies ist also nicht herablassend gemeint) 

5. Welche sozialrechtlichen Expertisen bringt der Gewählte mit? Warum ist darauf verzichtet worden, diese zu benennen?

Was bedeutet die nur als hilfsweise zu verstehende Formulierung, der Gewählte sei (PM 10.2.), "im Rahmen seiner beruflichen Laufbahn mit sozialpolitischen Herausforderungen betraut" gewesen? Erachtet es das LRA für erforderlich, einem für Grundsatzfragen beim SSG tätigen Referenten eine besondere sozialfachliche Erfahrung zu bescheinigen, eine Zuschreibung, die jeder im Sozialbereich tätige Experte als Affront oder (schlechten) Witz betrachten würde? Oder entspringt diese Darstellung lediglich dem Eindruck, den der Gewählte selbst zu erwecken gesucht hat? Hat er sich auch nur im Geringsten als Sozialfachmann angepriesen?  

6. Hat Landrat Hennig mit seiner Aussage (vgl. PM 10.2.), es handele sich beim Gewählten um "einen Experten", den Geschäftsbereich I als Gegenstand dieser Expertise in den Blick nehmen wollen oder allgemein festgestellt, dass es sich beim Gewählten um einen Experten (ohne weitere Attributierung) handeln würde? Geht das LRA davon aus, der Begriff des Experten sei keine geschützte Bezeichnung und könne daher nach Belieben durch Amtsträger für Dritte genutzt (bzw. in Abrede gestellt) werden?

7. Als Mitglied welcher - soweit nicht parteilos - politischen Partei hat der Gewählte seine "sozialpolitischen Herausforderungen" bewältigt?

8. Ist dem Gewählten durch nicht öffentliche Absprachen der alsbaldige oder baldestmögliche Wechsel in einen (de facto) anderen Geschäftsbereich oder einen Geschäftsbereich mit anderen Dossiers in Aussicht gestellt worden?

Vielen Dank im Voraus.

Ein Abdruck dieser E-Mail geht an Judith Kretzschmar , die sich bekanntlich für derlei ebenfalls interessiert ("Wie vertrauenswürdig sind Journalismus und Politik") 

Herzliche Grüße in die Heimat!

Ihr am Primat des Gemeinwohls und seiner Durchsetzung interessierter

Vogtlandsmann Timo Backofen


Klima- und CO2-Experten

Eine kleine Anmerkung von mir (Veit) zu der verlinkten Ausgabe des Vogtlandkreisjournals. Der angeführte Artikel von Judith Kretzschmar "Wie vertrauenswürdig sind Journalismus und Politik" wird in der Ausgabe gleich selbst beantwortet. Mal abgesehen von der Genderei, die immer mehr Fuß faßt bei den Intelligenzbestien der Medienlandschaft, findet sich gleich auf der ersten Seite die ad absurdum - Führung des Begriffs "Experten".

Das Journal schwurbelt von "Landrat bei  Klimaexperten". Beim geneigten Leser oder der geneigten Leserin soll der Eindruck erweckt werden, daß ein Produzent von Klima- und Energietechnik, ein Betreiber einer Photovoltaikanlage, ein Stromverteilungsunternehmen oder gar der Landrat Hennig Klimaexperten seien, ohne einen einzigen Beleg dafür zu liefern. Meine deutliche Vermutung: keiner von den genannten Leuten ist Klimaexperte.

Ganz sicher sind alle Genannten Experten auf ihrem jeweiligen Gebiet und profitieren mehr oder weniger von den immensen Preissteigerungen, die die unsinnige und umweltschädliche! Energie"wende" für uns alle mit sich gebracht hat und weiter mit sich bringen wird. Aber Experten sind sie nicht. Wenn sie nämlich Experten wären, würden sie sich eher die Hände abhacken lassen, als an der Zerstörung des deutschen Mittelstandes durch die mutwille Energieverteuerung durch subventionierte Flatterstromtechnologien mitzuwirken.

Weiter wird gemutmaßt, daß eine Photovoltaik-Anlage auf einer Deponie eine Umweltschutzmaßnahme sei. Auch das ist Unsinn. Vom ständigen Erzählen wird es auch nicht wahrer. Niemand redet über den entstehenden gefährlichen Sondermüll. Umweltschutz wäre, wenn die Deponie mittels neuester Technologien aufgearbeitet werden würde, für die wegen der Milliardengrabtechnologien kaum Geld zur Verfügung steht, wie z.B. die Fusionsfackel oder Skalartechnik.

Und nicht zuletzt wird von CO2-Vermeidung geschrieben, der übliche, aber gefährliche Schwachsinn halt...

Wäre ja noch schöner, wenn man sich mal mit den Fakten beschäftigen würde!

Unmöglichkeit von CO2-Reduktion

Vulkanausbruch Klimaziel

Wahnsinn von CO2-Reduktion

CO2 Manipulation

Eine Ursache des angeblichen Klimawandels

UN ENMOD

Natürlich gibt es einen Klimawandel, hat es immer gegeben und wird es immer geben. Der Mensch spielt da aber, wie schon oben gezeigt, eine untergeordnete Rolle. Beim Wetter hingegen schon. Und zwar schon lange!

Wetterwaffe Klimawandel

"Das hat mit Wetter so nichts zu tun." bekannter Ausspruch eines Mainstream-Wetterfroschs

Wichtig ist auch zu wissen, daß aktuell zu sehende Wetterphänomene, die durchaus verschiedene Ursachen haben, dem Klimawandel zugerechnet werden, was systematisch falsch ist. Das sind zwei verschiedene Dinge. Klima ist vereinfacht gesagt das Wetter von 30 Jahren in einer bestimmten Region.

CO2 Propaganda

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CO2-Theorie Propaganda

Wirkliche Ziele der Atemluftbesteuerung

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stichworte

Experten, Falk Gruber, Gemeinwohl, Plauen, Thomas Hennig, Timo Backofen, Vogtlandkreis


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