14. Februar 2023

Ehemaliger britischer Soldat

2  Kommentare

Fast alle im Krieg Beteiligten haben mit schlimmen Traumata zu kämpfen, die lange nicht zu überwinden sind. Wie bei diesem RAF-Soldaten (Royal Air Force - die Luftwaffe der Briten). Sie werden - soweit ist die Traumaforschung schon lange - fast immer auch auf die nächsten Generationen übertragen.

Das hat nichts mit Genetik zu tun, sondern mit Epigenetik. Ich habe schon viele Geschichten davon erlebt und gehört, aus der eigenen Familie, von Freunden und Bekannten und aus Büchern und Vorträgen zum Thema.

Oft sind Krankheitsursachen genau dort zu finden! Ohne daß das jemand merkt oder auch nur in Betracht zieht. Ganz zuletzt natürlich die Pharmaindustrie, die an jeder Krankheit - solange sie bestehen bleibt - kräftig verdient.

In den letzten Jahren hat sich eine recht große Gemeinde gefunden, die an diesen Traumata gearbeitet und sie oft auch schon bewältigt hat. Es ist meist erst die Enkelgeneration, die das erledigen kann. Und gerade wo dieser Prozeß in Fahrt gekommen ist, steht der nächste Krieg ins Haus. Kann das Zufall sein?

Vergangene Kriege müssen uns Mahnung sein!

AUF1 zum Bombenterror

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Weitere Informationen

Am 13. Februar 1945 begannen anglo-amerikanische Bomberverbände die sächsische Kulturmetropole Dresden in Schutt und Asche zu legen. Dieser höllische Massenmord dauerte drei Tage lang und gilt als Symbol für die sinnlose Terrorisierung der Zivilbevölkerung durch die Alliierten - und mittlerweile auch für die Schwierigkeit, die die Deutschen im Umgang mit ihren eigenen Opfern haben.

In der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 griffen zwei Bomberverbände an. In einem Zwei-Stundenabstand, um eine geplanten Feuersturm in der Stadt auszulösen und alle Kapazitäten von Feuerwehr und Rettungskräften zu vernichten.

Am 15. Februar jagten Kampfflieger im Tiefflug die Menschen, die am Elbufer Schutz gesucht hatten und masakrierten viele davon. Geplanter Massenmord an Zivilisten! Und am 17. Februar gab es einen erneuten Angriff, der kaum Erwähnung findet.

Der Kriegsverbrecher Churchill, der in aller Welt gefeiert wurde:

„Ich möchte keine Vorschläge haben wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können. Ich möchte Vorschläge haben wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können.“

Das Schweigen der Welt zum Bombenterror von Dresden am 13-15. Februar 1945 ermöglichte die Bomben-Massenmorde von Vietnam, Afghanistan, Irak. Die Legitimierung durch Schweigen legitimiert Bombenterror auf Zivilisten, bis heute.

Die planmäßige Auslöschung Dresdens mit rund 250.000 Toten (überwiegend Zivilisten - es gibt auch Zahlen von 400.000) war ein Werk der USA und Großbritaniens.

Möge das Leid unserer Ahnen uns alle zum Frieden ermahnen. Sofortiger Stop aller Waffenlieferungen im Ukrainekrieg!

Björn Höcke zum Bombenterror

Höcke zu Dresden

Das Gedenken an Kriegsverbrechen gegen Deutsche ist in unserem Land ein schwieriges Thema, die genauen Opferzahlen sind ein Politikum. Mit dem Ableben der Zeitzeugen wurde eine Auseinandersetzung mit dieser Tat nur noch schwieriger. Dabei steht die planmäßige Vernichtung von Dresden für die ganze Sinnlosigkeit des Krieges, denn die Operation wenige Wochen vor Kriegsende hatte keinen militärischen Nutzen und die Opfer waren fast ausschließlich Zivilisten: Flüchtlinge — Kinder, Frauen und Alte. Die Erinnerung daran ist auch deswegen heute ein Tabu, weil man uns weismachen will, die Westalliierten wären unsere Freunde und seien es schon immer gewesen. Dieser Glaube ist naiv.

Wir müssen uns immer vor Augen halten, was Charles de Gaulle richtig einordnete: »Staaten haben keine Freunde, nur Interessen«. Und wir sollten uns einmal über solche »Freunde« Gedanken machen, die wir nicht kritisieren dürfen, selbst wenn sie das private Mobiltelephon einer Bundeskanzlerin geheimdienstlich überwachen, uns in Kriege verwickeln wollen und dabei offenkundig nicht davor zurückschrecken, unsere lebenswichtige Energieversorgung zu sabotieren.
Es geht nicht darum, Schuld aufzurechnen. Es geht darum, eine Lehre aus der Geschichte zu ziehen. Und die Lehre der Zerstörung Dresdens muß lauten: Nie wieder Krieg!

Auch nicht »ein bißchen«.

Björn Höcke


stichworte

1945, AUF1, Björn Höcke, Bombenterror, Dresden, RAF, Royal Air Force, Weltkrieg


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  • Hier noch eine interessante Info zum Thema. Ich kann mich erinnern, daß uns im DDR Geschichtsunterricht die Bombardierung Dresdens als „Vergeltung für Coventry“ verkauft wurde. Neuere militärhistorische Forschungen haben ergeben, daß Coventry bewusst von Churchill & Co. „geopfert“ wurde.
    Die Briten hatten das deutsche Chiffriersystem Enigma weitestgehend geknackt und wussten von den bevorstehenden Luftangriffen. Man verzichtete jedoch ganz bewusst auf eine Warnung oder gar Evakuierung, um die deutsche Aufklärung hinsichtlich der vermeintlich perfekten Verschlüsselung ihres Systems weiterhin in Sicherheit zu wiegen. Somit gehen eigentlich auch diese zivilen Opfer auf Churchills Kappe.

    • Ja, genau! So habe ich das auch in Erinnerung. Und auch Churchill war wie die anderen Beteiligten ein Massenmörder. Und bekam dafür hohe Ehren, wie auch heutzutage Obama den Friedensnobelpreis für Drohnenmorde und mehrere Kriege.

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