Es ist schon sehr interessant, was für Leute von den Steuergeldern der Menschen leben... Wir haben heute einen Gastbeitrag, der sich auf diesen Propaganda-Artikel bei Tag24 bezieht. Albrecht Krenbauer schreibt dem "Forscher" Dr. Piotr Kocyba.
Gastbeitrag
Sehr geehrter Herr Dr. Kocyba,
“So gefährlich sind die Corona-Proteste für unser Land”
Die Proteste sind nicht gefährlich für unser Land. Sie sind gefährlich für die Willkür-Herrschenden und deren Unterstützer, das ist ein Unterschied. Und für DIE dürfen bzw. sollen sie ja auch gefährlich sein.
Was wir brauchen ist nämlich nicht nur eine Absage an die Corona-Impfpflicht nebst der gesamten Corona-Politik, sondern schon seit Jahren einen Politikwechsel, weg von einem sich deutlich abzeichnenden Totalitarismus und eine Rückkehr zur Demokratie (Basisdemokratie) und eine Abkehr von der Parteienpolitik, Postengeschacher, Parteienwahl und Lobbyismus.
Kennen Sie den Wiederstandsparagraphen in unserem Grundgesetz, der ja bisher nicht abgeschafft wurde und demzufolge gültig ist? Immerhin ist ja auch das GG nur eine provisorische Verfassung, da kann auch schnell mal der Widerstandsparagraph in der Versenkung verschwinden. Aber auch dann würde gelten: Seit wann und warum muss man sich den Sturz einer Regierung und einen Politikwechsel von denen genehmigen lassen und genau die um Erlaubnis fragen, die man ja eigentlich loswerden will? Paradoxer geht es nicht (siehe Landtag Thüringen).
Im Moment sind die Anti-Corona-Spaziergänge überhaupt kein Gift für unsere Demokratie, können es gar nicht sein, da wir gar keine Demokratie mehr haben! Unterhalten Sie sich mal mit ehemaligen DDR-Bürgern oder Landsleuten von Ihnen, die noch ein anderes System mitgemacht haben. Es geht um mehr als um Corona und um Impfpflicht, das brachte nur das Fass zum Überlaufen. Randvoll war es schon seit Jahren und Jahrzehnten.
Sie sind ein systemangepasster Wissenschaftler. Ich nehme Ihnen das nicht einmal übel, Sie sind ein Kind dieser Zeit. Die Realität sieht aber anders aus. Artikel wie diese in TAG24 sind nichts weiter als Propaganda. Aber das kennen wir alles…
Mit freundlichen Grüßen, verbunden mit den Wünschen, dass auch Leute wie Sie noch munter werden. Das Erwachen wird schmerzhaft sein und umso schmerzhafter, je länger es dauert. Um das zu verhindern, darum gehen die Menschen auf die Straße. Es sind keine Rechtsradikalen oder ‑extremen; es sind keine Quer‑, sondern Selbstdenker; es sind Bürger, die ihr Land und ihr Leben wieder haben wollen. Es sind auch keine Reichsbürger, es sind aber Eltern und Großeltern die (berechtigte!!) Angst um ihre Kinder und Enkel haben. Und es sind junge Leute, die ihre Zukunft wiederhaben wollen!
Wir brauchen keine dummen, unfähigen, ideologisch verbohrten Politiker, die uns sagen, was gut für uns wäre und die freiwillig nie ihre angewärmten Sessel verlassen würden. Deshalb radikalisieren sich die Proteste, weil diese Politiker-Bande im Guten und freiwillig nie gehen wird!
Ich hoffe, dass auch die Polizei noch begreifen wird, dass sie für diese Politiker — ausgerechnet diese rotgrüne Regierung, die für die Polizei nichts, aber auch gar nichts übrig hat — dass diese Polizei noch begreift, dass sie nichts weiter ist als die nützlichen Idioten, die man ganz schnell wieder fallen lässt, wenn “der Mohr seine Schuldigkeit getan hat”! (Übrigens: der Mohr! Ich sags nochmal, weil es so schön verboten ist: Der Mohr!). Ich warte auf Polizisten, die Befehle verweigern, weil sie sich im Spiegel vor Selbstekel kaum noch anschauen können. Ich warte auf die ersten Einsatzleiter, die sich den Befehlen ihrer Polizeidirektion verweigern, weil sie noch ein Gewissen haben und erkennen, dass sie mehr zum Volk als zu den (Unrecht-)Herrschenden gehören. Und vielleicht gibt es sogar auf den Landespolizeidirektionen die einen oder anderen Mitarbeiter*Sternchen.…Pünktchen_Innen (hab ich wen vergessen?), die sich den Befehlen ihres Innenministeriums verweigern…
Albrecht Krenbauer, Langenwetzendorf
„Wo kommen wir nur hin, wenn alle sagen ‘Wo kommen wir denn da hin‘ wenn keiner einmal ginge um zu schauen, wohin man denn käme, wenn man ginge”
„Natürlich kannst Du Deinem Gott erzählen, wie groß Dein Problem ist. Dann musst Du Deinem Problem aber auch erzählen, wie groß Dein Gott ist!”
Vielleicht wäre es sinnvoller für den "Forscher" sich mit solchem asozialen Verhalten auseinanderzusetzen.


