Wird es eine Sondersendung im ARD zur Gefährlichkeit des Corona-Virus geben?
63.000 Menschen haben diese Petition unterschrieben, die dazu aufruft, daß endlich Befürworter und Kritiker an einen Tisch kommen und zur Hauptsendezeit faktenbasiert darüber debattieren, wie gefährlich Corona wirklich ist, und ob die Maßnahmen verhältnismäßig sind.
Das ARD weigerte sich zunächst den Wunsch von 63.000 Menschen überhaupt anzunehmen. Durch viele Anrufe und Mails der Unterzeichner änderte sich diese Haltung und Bastian Barucker übergab am 28.9. vor dem ARD Hauptstadtstudio in Berlin die Petition mit einigen Unterstützern.
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Weitere InformationenAußerdem wurde eine Videokonferenz mit dem ARD versprochen, in der Barucker das Anliegen erläutern kann.
Zitat Barucker:
"Es ist für mich eine Premiere so in der Öffentlichkeit zu sprechen und es hat Mut gekostet. Verzeihen Sie mir die schnelle Sprache, aber es gab viel zu sagen und ich war aufgeregt. Es ist erschreckend, daß es eine Petition braucht, um etwas zu fordern, was laut Medienstaatsvertrag Aufgabe der Rundfunkanstalten ist:
Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben bei der Erfüllung ihres Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit ihrer Angebote zu berücksichtigen" (Medienstaatsvertrag).
Zeitgleich wurde die Petition auch noch in Münster, Dresden, München und Kiel übergeben.
Was bringen die Corona-Maßnahmen
Prof. Dr. Christian Rieck spricht zu den Ergebnissen phänomenologischer Studien. Wie stark hat der Lockdown die Verbreitung des Virus eingeschränkt? Das Video bespricht die Ergebnisse dreier phänomenologischer Untersuchungen. Es zeigt sich, daß die Sättigungsgrenze weltweit einige Wochen nach den ersten nennenswerten Todesfällen erreicht war, und zwar unabhängig von den nicht-medizinischen Regierungsmaßnahmen des jeweiligen Landes.
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Weitere InformationenUnd nicht zuletzt erheben immer mehr Fachexperten ihre Stimme, die sich bisher zurückgehalten haben. Man merkt wohl überall, daß hier eine Agenda läuft, die uns nur schaden kann. Wann merkt es der Bürgermeister von Markneukirchen, Andreas Rubner?
Was meinst Du? Wird er sich einer Diskussion, wie von uns angeregt, stellen? Oder gar selbst eine initiieren?
Fakten diskutieren
Was halten Sie davon, Herr Rubner, wenn wir das Thema mit Interessierten aus allen Kreisen der Bevölkerung möglichst pragmatisch und emotionsgebremst mit Fakten diskutieren, z.B. in der Musikhalle?